Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Wegenkamp 3 (Sitz des Albrecht Thaer Gymnasiums, hier: Gründungsversammlung des Hamburger Frauenrings im Jahre 1946));
    Hartje-Rüter-Weg 56 (heute)
    Siehe Auch. Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)

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  • (1.3.1896 in Berlin - 28.2.1957 in Hamburg)
    Die rechte Hand ihres Vaters, des Direktors des Zirkus Sarrasani
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (historischer Grabstein)
    Wietreie 85 (Wohnadresse)
    Up de Worth 12 (Wohnadresse)

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  • Bleichenbrücke 12 (ehemals)

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  • Ein weiblicher Schiffsname
    benannt nach: Helen Christina Rosalia Sloman, verh. Berndes
    (29.7.1839 Hamburg -19.11.1872 Lammershagen)
    Hamburger Hafen

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  • Max-Brauer-Allee 133 / Helenenstraße 12 (Hospiz)

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  • (7.1.1898 Dortmund - 23.7.1972 Hamburg)
    Begründerin und Leiterin des Volksdorfer Kinderheims „Im Erlenbusch“
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Klosterwisch 8, Haus für Kinder und Jugendliche im Erlenbusch (Wirkungsstätte/Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Hilde-Wulff-Weg, Jenfeld, benannt 2014

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  • Großneumarkt (Beispieladresse)
    Siehe auch unter: Vierländerin Brunnen
    Siehe auch unter: Zippelhaus

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  • (9.7.1900 - 16.2.1989)
    Schauspielerin, Regisseurin und Prinzipalin der Hamburger Kammerspiele
    Hartungstraße 9-11, Kammerspiele (Wirkungsstätte)
    Hallerstraße 74 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Ida-Ehre-Platz
    Ida-Ehre-Gesamtschule, Bogenstraße
    Bestattet Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: 0 6,6. Ein „Grab des öffentlichen Interesses“

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  • (9.9.1927 – 5.7.2022)
    Bauassessorin, erste Frau Deutschlands in diesem Bereich
    Neuer Wandrahm 2 (Wirkungsstätte: Amt für Strom- und Hafenbau)

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  • Paulstraße 25: Sitz in Hamburgs erstem Frauenhaus (heute hier die Europapassage). In der Passage erinnert eine Tafel daran.

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  • (2.1.1931 - 20.3.2008) Eine der ersten Busfahrerinnen in Hamburg und Deutschland Brooktorkai 8 (heutige Wirkungsstätte des HVV (Hamburger Verkehrsverbund))

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  • (22.11.1924 Hamburg -14.12.2006)
    Einzige Quartiersfrau in der Hamburger Speicherstadt
    Holländischer Brook 3 (Firma Carl Wolter; Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: E 14-429

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  • (Gründung: 1868)
    kämpfte u. a. gegen den Mädchenhandel
    Abteistraße 53 (ehemals)
    Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)

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  • (11.3.1919 Neuengamme – 14.6.1992)
    Vierländer Landwirtin, Hauswirtschafterin, Mitbegründerin des Deutschen Landfrauenverbandes sowie des Ortsverbands Curslack-Neuengamme, Gründungsmitglied der Gruppe „Rundumwieser“ für die Vier- und Marschlande
    Hausdeich 178 in Curslack (Wohnadresse)
    Namensgeberin für Irmgard-Pietsch-Ring, (benannt im Mai 2016 im Bezirk Bergedorf, Stadtteil Kirchwerder, im November 2016 wegen Irmgard Pietsch’s NS-Belastung umbenannt in Fritz-Bringmann-Ring)

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  • (25.09.1912 Emden/Ostfriesland – 15.08.1999 Bad Pyrmont)
    Kinounternehmerin und Immobilienbesitzerin; Gründerin ihrer ROXY-Filmtheaterkette in Hamburg
    I.1.) Bachstraße, ehemals Sebastian-Bach-Straße, von 1933 – 1945, Standort ehemaliges Olympia-Filmtheater; J. Iderhoff übernahm ab 1942 vertretungsweise die Geschäftsführung für den zur Wehrmacht eingezogenen Walter Schultrich (Qu. 1 + 2)
    I.2.) Alte Große Freiheit 39, Stern-Lichtspiele, ab 4.6.1942 Geschäftsführung und Eröffnung zusammen mit Walter Cartun; Adresse z.B. in Amtl. Fernsprechbuch Hamburg, 1950, Bd. II; S. 380

    II.) Die Roxy-Kinos chronologisch:
    1.) Eppendorfer Landstraße 41/43 dann 41 a; 1. Roxy-Filmtheater, eröffnet 1951 - 1967; Adresse sowie Kinodaten s. Quelle (3)
    2.) Fuhlsbüttler/Ecke Hufnerstraße, ab 1957: Fuhlsbüttler/Ecke Hellbrookstraße; 2. Roxy –Kino Barmbek von 1955 -1973, s. Quelle (4)
    3.) Osterstraße 109/113, 1956 -1968: Osterstr. 111; 3. Roxy-Kino Eimsbüttel, Kinodaten s. Quelle (5)
    4.) Carl-Petersen-Straße 53; 4. Roxy-Kino Hamm, 1957 -1964 (2 + 6)

    An der Alster 9, Hotel Pension Prem, und Mittelweg (Wohnadressen ab Sept. 1939; Qu. 8, S.4 = Selbstauskunft-Fragebogen)
    Hochallee 121 (Wohnadresse s. Qu. 8, S. 11)
    Nonnenstieg 5 und 17 (Wohnadresse Hs.-Nr. 5, gefunden in: Amtl. Fernsprechbuch, Hamburg 1960, Bd. I, S. 407 und Hs.-Nr. 17 ebd. 1968/69, S. 846)

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  • (1.3.1914 Bremen - 2.5.2013 Hamburg)
    Deutschlands erstes Fotomodell; Stifterin
    Magdalenenstraße 27 (Hamburger Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Flottbeker Friedhof, Stiller Weg 28 , Grablage: GW-12

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  • (11.10.1944 - 12.06.2015)
    Aktivistin der Neuen Hamburger Frauenbewegung in Hamburg, Mitinhaberin des Frauenhotels „Hanseatin“
    Dragonerstall 11, Frauenhotel „Hanseatin" (Wirkungsstätte)
    Bestattet im Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (Konvent evangelischer Theologinnen in Nordelbien e.V.; Konvent evangelischer Theologinnen in der Nordkirche)
    Loogeplatz 14-16 (ehemals)
    Regionalgruppen Hamburg-Ost, Bramfeld, Volksdorf und Umgebung; Rudolphiplatz 9: Regionalgruppe Hamburg – Mitte, Alster – Ost
    Siehe auch Portrait: Dorothee Sölle
    Siehe auch Portrait: Marianne Timm
    Siehe auch Portrait: Anna Lydia Katharina Gombert

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  • Brennerhof 124 (heute)
    Rahlstedter Straße 30 (1950er-Jahre)
    Der Landfrauenverband Hamburg ist seit Jahrzehnten Mitglied des Landesfrauenrates Hamburg und wurde 1948 gegründet. Heute besteht er aus 12 Ortsvereinen mit rund 1500 Mitgliedern.

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