Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Max-Brauer-Allee 133 / Helenenstraße 12 (Hospiz)

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  • Großneumarkt (Beispieladresse)
    Siehe auch unter: Vierländerin Brunnen
    Siehe auch unter: Zippelhaus

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  • (1581 Hamburg – 1666 Hamburg)
    Frauen in Zünften, Handwerkerehefrau, Handwerkerin, Handwerkerfrau und Stifterin
    Rödingsmarkt 5

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  • (25.09.1912 Emden/Ostfriesland – 15.08.1999 Bad Pyrmont)
    Kinounternehmerin und Immobilienbesitzerin; Gründerin ihrer ROXY-Filmtheaterkette in Hamburg
    I.1.) Bachstraße, ehemals Sebastian-Bach-Straße, von 1933 – 1945, Standort ehemaliges Olympia-Filmtheater; J. Iderhoff übernahm ab 1942 vertretungsweise die Geschäftsführung für den zur Wehrmacht eingezogenen Walter Schultrich (Qu. 1 + 2)
    I.2.) Alte Große Freiheit 39, Stern-Lichtspiele, ab 4.6.1942 Geschäftsführung und Eröffnung zusammen mit Walter Cartun; Adresse z.B. in Amtl. Fernsprechbuch Hamburg, 1950, Bd. II; S. 380

    II.) Die Roxy-Kinos chronologisch:
    1.) Eppendorfer Landstraße 41/43 dann 41 a; 1. Roxy-Filmtheater, eröffnet 1951 - 1967; Adresse sowie Kinodaten s. Quelle (3)
    2.) Fuhlsbüttler/Ecke Hufnerstraße, ab 1957: Fuhlsbüttler/Ecke Hellbrookstraße; 2. Roxy –Kino Barmbek von 1955 -1973, s. Quelle (4)
    3.) Osterstraße 109/113, 1956 -1968: Osterstr. 111; 3. Roxy-Kino Eimsbüttel, Kinodaten s. Quelle (5)
    4.) Carl-Petersen-Straße 53; 4. Roxy-Kino Hamm, 1957 -1964 (2 + 6)

    An der Alster 9, Hotel Pension Prem, und Mittelweg (Wohnadressen ab Sept. 1939; Qu. 8, S.4 = Selbstauskunft-Fragebogen)
    Hochallee 121 (Wohnadresse s. Qu. 8, S. 11)
    Nonnenstieg 5 und 17 (Wohnadresse Hs.-Nr. 5, gefunden in: Amtl. Fernsprechbuch, Hamburg 1960, Bd. I, S. 407 und Hs.-Nr. 17 ebd. 1968/69, S. 846)

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  • Paulstraße 25: Sitz in Hamburgs erstem Frauenhaus (heute hier die Europapassage). In der Passage erinnert eine Tafel daran.

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  • (Gründung: 1868)
    kämpfte u. a. gegen den Mädchenhandel
    Abteistraße 53 (ehemals)
    Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)

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  • (31.3.1951 Lübeck – 26.3.2010 Hamburg)
    Diplom-Bibliothekarin
    Rübenkamp 74 (Wohnadresse)
    Wirkungsstätten: Fachhochschule Elektrotechnik und Informationstechnik, Berliner Tor; Universität Hamburg, Bibliothek des Fachbereichs Rechtswissenschaft II; Universität Hamburg, Regionales Rechenzentrum Virtuelle Campusbibliothek; Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky; Martha-Muchow-Bibliothek, Binderstraße 40 (vgl. Auch Artikel zu Martha Muchow in dieser Datenbank)

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  • (15.9.1897 Hamburg - 3.9.1984 Hamburg)
    Betriebsrätin, Abteilungsleiterin, Mitbegründerin der DAG, Mitglied (SPD) der Hamburgischen Bürgerschaft in der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949
    Diekmoorweg 7 (Wohnadresse)
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grabstein im Garten der Frauen
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für Annie-Kienast-Straße (benannt 2016)

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  • (Konvent evangelischer Theologinnen in Nordelbien e.V.; Konvent evangelischer Theologinnen in der Nordkirche)
    Loogeplatz 14-16 (ehemals)
    Regionalgruppen Hamburg-Ost, Bramfeld, Volksdorf und Umgebung; Rudolphiplatz 9: Regionalgruppe Hamburg – Mitte, Alster – Ost
    Siehe auch Portrait: Dorothee Sölle
    Siehe auch Portrait: Marianne Timm
    Siehe auch Portrait: Anna Lydia Katharina Gombert

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  • (12.1.1869 Berlin – 22.9.1955 Berlin)
    Frauenrechtlerin, Gewerkschafterin, sozialdemokratische Politikerin
    Besenbinderhof: Gewerkschaftshaus (Wirkungsstätte)
    Bestattet in Berlin

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  • (1934-1993)
    eine der ersten Busfahrerinnen in Deutsvchland
    Hamburger Hochbahn AG, Steinstraße 20 (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Elfriede-Land-Weg (benannt 2016 in Altona-Nord)

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  • Brennerhof 124 (heute)
    Rahlstedter Straße 30 (1950er-Jahre)
    Der Landfrauenverband Hamburg ist seit Jahrzehnten Mitglied des Landesfrauenrates Hamburg und wurde 1948 gegründet. Heute besteht er aus 12 Ortsvereinen mit rund 1500 Mitgliedern.

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  • Poststraße 11, im Gebäude der „Alten Post“, erste Adresse als Leitstelle, später andere Adressen, 1979 vom Hamburger Senat eingerichtet, 1992 zu einem Senatsamt erhoben, 2003 als Senatsamt aufgelöst, dann als Referat einer Behörde weitergeführt, ab 2009 als Arbeitsstelle Vielfalt, später als Abteilung in der Justizbehörde, ab 2015 als Stabsstelle für Gleichstellung und geschlechtliche Vielfalt in der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung geführt
    Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
    Siehe auch: Neue Frauenbewegung

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  • (25.11.1934 – 6.2.2018)
    Spezialistin für asiatische Kunst und Kultur
    Brahmsallee 13 (Wohnadresse)
    Steintorplatz (Museum für Kunst und Gewerbe, Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof

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  • (22.4.1909 Polch bei Koblenz – 29.5.2001 Zürich)
    Grand Dame unter den Literaturagentinnen/agenten
    Hallerstraße 5d (Wohnadresse)

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  • Bäuerin in Niendorf vor 1347
    Namensgeberin für: Mechthildweg

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  • (11.7.1894 Hamburg - 10.9.1968 Hamburg)
    Zoologin von internationalem Rang
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Kraemerstieg 8 (Wohnadresse)
    Martin-Luther-King-Platz, Zoologisches Museum (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Erna-Mohr-Kehre

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  • (2.1.1931 - 20.3.2008) Eine der ersten Busfahrerinnen in Hamburg und Deutschland Brooktorkai 8 (heutige Wirkungsstätte des HVV (Hamburger Verkehrsverbund))

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