Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Arbeiterinnen Altonas, die sich in "Männerdomänen" behaupteten
    Namensgeberin für Platz der Arbeiterinnen, Altona-Nord, seit 2016

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  • Älteste bekannte Müllerin der dortigen Kuhmühle. 1481 wird sie in der Mitgliederliste der Hausdiener Bruderschaft genannt.
    Namensgeberin für: Armgartstraße

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  • (14.6.1821 Hamburg – 20.4.1895 Hamburg)
    Wohltäterin und Stifterin
    Baurs Park, Elbchaussee 573 (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Auguste-Baur-Straße, seit 1903

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  • (23.8.1865 Altona - 1.9.1945 Hamburg)
    Frau des Grundeigentümers und Hausmaklers Richard Sagermann
    Namensgeberin für: Augustenhöh

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  • (22.10.1858 Dolzig/Kr. Sorau - 11.4.1921 Haus Doorn/Niederlande)
    Namensgeberin für: Augustenpassage
    Namensgeberin für: Auguste-Victoria-Kai

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  • (14.12.1803 Hamburg - 26.4.1878 Hamburg)
    Pianistin und Sängerin
    Rombergstraße, benannt 1889 in Eimsbüttel nach der Musikerfamilie Romberg

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  • (24.9.1891 Hamburg – 14.1.1962 Hamburg)
    Einzelhändlerin, Hausangestellte, Mitglied (SPD) der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949 und in der Wahlperioden: WP 2, Oktober 1949 bis November 1953; WP 3, November 1953 bis November 1957; WP 4, November 1957 bis November 1961 und WP 5, November 1961 bis zu Berta Krögers Tod 1962
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Vogelhüttendeich 17 (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Berta-Kröger-Platz in Wilhelmsburg seit 1982
    Urnenversand zum Neuen Friedhof Harburg, Bremer Straße 236

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  • (6.1.1862 Gehaus – deportiert am 15.7.1942 nach Theresienstadt, dort verstorben am 15.11.1942)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Heimfelder Straße 80 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Wohnhaus Heimfelder Straße 80 (Harburg, Heimfeld)
    Bertha-Katzenstein-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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  • (24.06.1868 Maroldsweisach bei Coburg - 21.12.1964 Hamburg)
    Der Engel von St. Pauli
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Alter Steinweg 25: Mission unter der Straßenjugend (Wirkungsstätte)
    Winkelstraße 7 (Straße gibt es nicht mehr: heute hier Emporio Hochhaus, früher Unileverhaus Valentinskamp): Frauenobdachlosenheim (Wirkungsstätte)
    Lange Reihe 93: (Wohnadresse und Obdachlosenspeisung)
    Bäckerbreitergang 7 (Wohnadresse und Odachlosenspeisung)
    Namensgeberin für: Bertha-Keyser-Weg

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  • (25.4.1818 - 18.4.1863)
    Mitbegründerin des Frauenvereins zur Unterstützung der deutsch-katholischen Gemeinde, des Sozialen Vereins zur Ausgleichung konfessioneller Unterschiede und der Hochschule für das weibliche Geschlecht
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab-Nr.: AC 18, 1 - 28
    Neue Burg 13 (Wohnadresse)
    Holländischer Brook 25: Hochschule für das weibliche Geschlecht (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Traunweg

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  • (25.12.1867 – 30.3.1955 Hamburg)
    Leiterin der ehemaligen Kuratoriumsschule in Groß Flottbek, heute Gebäude der Volkshochschule West, Waitzstraße 31.
    Gymnasium Hochrad, Hochrad 2 (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Bertha-Uhl-Kamp

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  • (25.9.1777 - 15.1.1837 Hamburg)
    Ehefrau des Bankiers Salomon Heine
    Jungfernstieg 34 (Bank- und Wohnhaus)
    Elbchaussee 31, 31a und Nr. 43 (Villa stand dort bis 1880)
    Grab: Jüdischer Friedhof an der Ilandkoppel, Grablage: O3
    Betty-Heine-Stieg, St. Pauli seit 2019

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  • (10.3.1882 Labiau - 11.7.1942 Deportation ins KZ Auschwitz, Todesdatum unbekannt)
    Altonaer Bürgerin jüdischen Glaubens. Opfer des Nationalsozialismus
    Rissener Landstraße 127 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Betty-Levi-Passage

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  • (gest. 1542)
    Äbtissin des Klosters Harvestehude von 1522-1542, erste protestantische Domina des Klosters St. Johannis
    Jungfrauenthal (Kloster Herwadeshude)
    Rathausmarkt (Kloster St. Johannis)
    Namensgeberin für: Cäcilienstraße (seit 1914)

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  • (1754 Magdeburg - 15.4.1811 Heidelberg)
    Erzieherin und pädagogische Schriftstellerin, Gründerin einer Erziehungsanstalt im Stadtteil Hamm
    Hammer Landstraße 75 (Wohn- und Wirkungsadresse)
    Namensgeberin für Rudolphiplatz, Barmbek-Nord, seit 1930

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  • (7.11.1884 – 31.3.1944 hingerichtet im Zuchthaus Berlin-Plötzensee)
    Gegnerin des Nationalsozialismus, Mitglied der Widerstandsgruppe Bästlein-Jacob-Abshagen
    Richterstraße 3 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Catharina-Fellendorf-Straße (Bergedorf, seit 1995)

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  • (Getauft 26.2.1777 Hamburg - 17.11.1864 Hamburg)
    Ehefrau des Oberalten, Gärtnerei- und Geländebesitzers Johann Heinrich Böckmann
    Namensgeberin für: Magdalenenstraße

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  • (7.3.1848 Siebenlehn/Sachsen – 24.2.1925 Blankenese)
    Schriftstellerin
    An der Alster 24a (Wohnadresse, bei dem Fabrikanten Heinrich Adolph Meyer)
    Namensgeberin für: Charitas-Bischoff-Treppe
    Bestattet auf dem Blankeneser Friedhof, Sülldorfer Kirchenweg 151, Grabsteinmuseum

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  • Namensgeberin für: Charlottenstraße (benannt 1865)

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  • (15.2.1912 - 1993 Köln)
    Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, wurde 1942 verhaftet wegen Beihilfe zur Fahnenflucht und Unterstützung von Deserteuren, war von Januar bis November 1943 an verschiedenen Stellen inhaftiert, war Mutter von sieben Kindern; verzog 1978 nach Köln und starb dort 1993
    Namensgeberin für: Charlotte-Mügge-Weg (Hamburg-Jenfeld seit 2014)

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