Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Wandsbek
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  • Große Bleichen 23 (ehemals 1947)
    Witthöfftstraße 5-7 (heute)

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  • Hammer Landstraße 204
    Braamkoppelweg
    Siehe auch Magdalenenstift

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  • (27.2.1906 - 26.12.1998)
    Stifterin
    Karla und Alfred W. Adickes-Stiftung: Grotenbleken 2 und Poppenbüttler Markt 2 (Stiftung)
    Das Stifterehepaar ist auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 bestattet, Grablage: S 18-262-265. Es handelt sich um ein Prominentengrab, weil Alfred W. Adickes Stifter war. Dass es sich hier um ein Stifterehepaar handelt, wurde nicht berücksichtigt. Es wurde nur das Augenmerk auf ihn gelegt.

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  • (21.7.1894 Bitburg - 24.4.1955 Hamburg)
    Wohlfahrtspflegerin, Mitbegründerin des Hamburger Frauenrings, Mitbegründerin der Arbeitsgemeinschaft für Jugendpflege und -fürsorge, Regierungsdirektorin der Jugendbehörde/ Leitung des Landesjugendamtes. Mitherausgeberin der Fachzeitschrift „Unsere Jugend“, Verfolgte des NS-Regimes
    Wiesenkamp 9 (Wohnadresse)
    Ernst-Merck-Straße 9-21 „Bieberhaus“ (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Hermine-Albers-Straße, benannt 2014
    Bestattet auf dem Friedhof Bergstedt. Das Grab ist bereits aufgelöst.

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  • (6.10.1927 Magdeburg – 7.10.2020 Hamburg)
    Gewerkschafterin, ehrenamtlich tätig in mehreren Organisationen
    Eilbektal 6B (Wohnadresse)
    Anonym bestattet auf dem Öjendorfer Friedhof, Manshardtstraße 200

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  • Tarpenbekstraße 63 (ehemals), Hammer Steindamm 44 (heute)

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  • (15.1.1895 in Mussbach - 28.10.1944 in Auschwitz)
    Kreisführerin der Frauengruppe des Kreises IV der Deutschen Staatspartei; Mitbegründerin des Jüdisch-Liberalen Vereins in Hamburg
    Werderstraße 7 (Wohnadresse)
    Grubesallee 21 (Wohnadresse)
    Schäferkampsallee 29 (Wohnadresse und Wirkungsstätte, Stolperstein)

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  • (26.11.1896 Hamburg-Wandsbek - 8.12.1974 West-Berlin)
    Schauspielerin, Hörspiel- und Synchronsprecherin; vor allem Sparte Plattdeutsch
    An der Marienanlage 12, Hamburg-Wandsbek/Marienthal (Wohnadresse 1944)
    Papenhuder Straße 58 (Wohnadresse der Schauspiellehrerin Ella Gröger)
    Wandsbeker Stadttheater, ehemals Schloßstraße 45 (lt Hamburger Adressbuch von 1909, 1926, 1932; Wirkungsstätte)

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  • (13.5.1892 in Regenwalde/Pommern - deportiert nach Lodz am 25.10.1941)
    Lehrerin
    Semperstraße 67 (Wohnadresse) Stolperstein
    Alter Teichweg 200 (Schule) Stolperstein
    Mädchenschule Graudenzer Weg 34 (Wirkungsstätte)
    Lutterothstraße 34/35, Schule (Wirkungsstätte)

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  • (3.2.1917 Basel – 13.12.2007 Darmstedt)
    Schauspielerin, Synchronsprecherin, Ehrenmitglied des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg
    Blumenau 6a (Wohnadresse)
    Hamburger Schauspielhaus: Kirchenallee (Wirkungsstätte)

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  • (21.10.1923 Hamburg – 17.5.2006 Hamburg)

    Schauspielerin, bekannt als resolute „Oberschwester Hildegard“ in der ZDF-Serie „Schwarzwaldklinik“, Synchronsprecherin Rantzaustraße 28 (Wohnadresse) Alstertor, Thalia Theater (Wirkungsstätte) Friedrich-Schütter-Platz 1, Ernst Deutsch Theater (Wirkungsstätte) Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (anonym bestattet)

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  • (1.2.1879 Eppishofen bei Augsburg – 30.12.1929 Hamburg)
    SPD-Bürgerschaftsabgeordnete
    Wendenstraße 297 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Marie-Bautz-Weg, benannt Mai 2017 in Farmsen-Berne

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  • (29.1.1920 - 22.1.2020 Baden-Baden)
    Gründerin der Johann Carl Müller Stiftung
    Saseler Chaussee 135 (Wirkungsstätte: Johann Carl Müller Stiftung
    Bestattet auf dem Waldfriedhof in Dresden

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  • (8.7.1930 Hamburg - 26.1.2008 Hamburg)
    Hamburger Landesvorsitzender der Guttempler
    Walddörferstraße 44 (Wohnadresse)
    Schlüterstraße (Wohnadresse)
    Grab: bestattet anonym bei Kapelle 13 auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
    Erinnerungsstein im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (27.12.1870 Hamburg – 2.2.1917 Hamburg)
    Schriftstellerin
    Poggenmühle 13 (Wohnadresse)
    Ritterstraße 14 (Wohnadresse)

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  • (14.11.1931 Oschersleben/Bode – 29.3.2024 Norderstedt)
    Medizinerin
    Ulzburger Straße 171 (Adresse der Regionalgruppe OMEGA)

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  • (12.4.1889 Neuhaldensleben (heute: Haldensleben) - 6.9.1982 Hamburg)
    Lehrerin, Leiterin des Fröbelseminars (später Fachschule für Sozialpädagogik – Fröbelseminar, Wagnerstraße 60)
    Bundesstraße 41: Ehemals hier das Fröbel-Seminar. Ausbildung junger Kindergärtnerinnen und Sozialpädagoginnen. (Inschrift noch vorhanden) (Wirkungsstätte)
    Osterstraße 13 (Wohnadresse ab 1952, lebte mit ihrer Freundin, der Ärztin Erika Schädrich zusammen in der 2½ Zimmer-Wohnung)
    Bestattet auf dem Alten Niendorfer Friedhof, Promenadenstraße 8, Grablage: Abt. V, Reihe 48, Lage 18

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  • (7.6.1892 Hamburg – 3.7.1964 London)
    Bibliothekarin und stellvertretende Direktorin in der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg, Leiterin des Warburg Institutes in London
    Heilwigstraße 114 (Wirkungsstätte)
    Rehagen 9 (Wohnadresse)

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  • (17.02.1895 in Altengamme - 26.02.1985 in Hamburg)
    Vierländer Schriftstellerin und Mutter Wolfgang Borcherts
    Tarpenbekstraße 82 (Wohnadresse)
    Mackensenstraße 80 (heute Carl-Cohn-Straße) (Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof, Grab Nr. AC 5, 6, am Fuß des Hügels
    Nach ihr wurde 2024 der 1973 in Steilhopp nach ihrem Sohn benannte Borchertring mitbenannt.

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