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  • Wandsbek
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  • (14.9.1938 Harz – 22.2.2025 Hamburg)
    Ehrenamtlich Engagierte, Z. B. Vorstandsmitglied der Hamburger Elternkammer, Kommunalpolitikerin, Vorsitzende des Bürgervereins Wandsbek von 1848 e. V.
    Asmusweg 1 (Wohnadresse)
    Böhmestraße 20 (Wirkungsstätte Bürgerverein Wandsbek von 1848 e. V. im Heimatmuseum Wandsbek)

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  • (9.2.1910 in Hamburg - hingerichtet: 27.10.1944 in Berlin-Plötzensee)
    Organisationsleiterin des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschland, leistete in der Emigration illegale Widerstandsarbeit
    Weidenstraße (Wohnadresse)
    Kantstraße 6 (Besuch der Volksschule in ihrer Kindheit)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab-Nr: L5, 256-310 (Ehrenhain der Widerstandskämpfer)

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  • (25.1.1908 Hamburg – 3.6.2001)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD), Senatorin
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    St. Jürgenstraße 32 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: AF 34, 383-384
    Irma-Keilhack-Ring, benannt Mai 2017 in Hamburg Rahlstedt

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  • (12.9.1896 Remscheid – 9.5.1989)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (CDU) von 1955 bis 1970 (1955-1957 für den Hamburg-Block), Herausgeberin, Schriftleiterin, freie Mitarbeiterin beim NWDR (Nordwestdeutscher Rundfunk)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Alte Rabenstraße 6 (Wohnadresse)
    Up de Worth 16 (Wohnadresse)

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  • (27.11.1725 Halle an der Saale – 29.1.1782 Altona)
    Dichterin
    Mühlenstraße in Altona, heute = Govertsweg (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Unzerstraße in Altona seit 1867. Auch benannt nach ihrem Ehemann Johann August Unzer (Arzt und Schriftsteller), Heinrich Friedrich Unzer, Neffe von Johann Christoph Unzer und ebenfalls Arzt und Schriftsteller, der mit der Schauspielerin Dorothea Ackermann verheiratet gewesen war und Heinrich Friedrich Unzer

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  • (21.Juni 1923 Limbach – Todesdatum nicht bekannt)
    Verkäuferin, SS-Aufseherin
    Adresse: nicht bekannt
    Wirkungsstätte: Außenlager Hamburg-Wandsbek, Ahrensburger Straße 162

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  • (23. Februar 1924 – Todesdatum ist nicht bekannt)
    SS-Aufseherin
    Adresse: nicht bekannt
    Wirkungsstätte: Frauenaußenlager Hamburg-Sasel, Mellingburgredder (nahe Mellingburger Schleuse)

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  • (16.1.1878 in Hamburg - 22.2.1949 in Hamburg)
    Führende Funktionärin der sozialdemokratischen Frauenbewegung
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (historischer Grabstein)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Eilbektal 62 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Reitzeweg
    Namensgeberin für: Johanne-Reitze-Weg

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  • (27.2.1906 - 26.12.1998)
    Stifterin
    Karla und Alfred W. Adickes-Stiftung: Grotenbleken 2 und Poppenbüttler Markt 2 (Stiftung)
    Das Stifterehepaar ist auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 bestattet, Grablage: S 18-262-265. Es handelt sich um ein Prominentengrab, weil Alfred W. Adickes Stifter war. Dass es sich hier um ein Stifterehepaar handelt, wurde nicht berücksichtigt. Es wurde nur das Augenmerk auf ihn gelegt.

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  • (26.11.1896 Hamburg-Wandsbek - 8.12.1974 West-Berlin)
    Schauspielerin, Hörspiel- und Synchronsprecherin; vor allem Sparte Plattdeutsch
    An der Marienanlage 12, Hamburg-Wandsbek/Marienthal (Wohnadresse 1944)
    Papenhuder Straße 58 (Wohnadresse der Schauspiellehrerin Ella Gröger)
    Wandsbeker Stadttheater, ehemals Schloßstraße 45 (lt Hamburger Adressbuch von 1909, 1926, 1932; Wirkungsstätte)

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  • (14.9.1829 Wien - 15.11.1908 London)
    Ballettmeister und Solotänzerin
    Dammtorstraße 28: Stadttheater (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin: Lannerweg 1951 in Rahlstedt benannt nach Joseph Franz Karl lanner, Walzerkönig, 2019 mitbenannt nach dessen Tochter Käthi Lanner

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  • (15.12.1877 Groß-Fredenbeck bei Stade – 24.7.1935 Suizid im KZ Hamburg-Fuhlsbüttel)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Öjendorfer Weg 41 (Wohnadresse)
    Neuer Wall/Stadthausbrücke 8 (dort gefoltert)
    Öjendorfer Weg 9 (Gedenkstein)
    Bestattet auf dem Schiffbeker Friedhof, Schiffbeker Weg 144. Die Grabstelle wurde aufgelassen.

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  • (13.5.1903 Elmshorn – 10.1.1981 Hamburg)
    Leiterin des Pflegeamtes für gefährdete Mädchen und Frauen, Täterin (NS-Zeit)
    Hummelsbütteler Weg 86: Diakonie-Zentrum Hummelsbüttel

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  • (2.4.1903 Hamburg - 20.4.1944 Gefängnis Hamburg-Fuhlsbüttel)
    Widerstandskämpferin
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Moschlauer Kamp 24 (Wohnadresse) Stolperstein
    Namensgeberin für: Tennigkeitweg, seit 1985

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  • Agnesstraße 8 (ehemals, 1950er-Jahre), Wartenau 5 (heute: Standort des Sozialdienstes katholischer Frauen)

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  • KZ Außenlager des KZ Neuengamme
    Feldblumenweg/Ecke Petunienweg, Nähe Mellingburger Schleuse (Hamburg Sasel)

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  • KZ Außenlager des KZ Neuengamme
    Wohldorfer Damm /Kirchhof der Bergstedter Kirche (Erinnerungsstele)

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  • Brennerhof 124 (heute)
    Rahlstedter Straße 30 (1950er-Jahre)
    Der Landfrauenverband Hamburg ist seit Jahrzehnten Mitglied des Landesfrauenrates Hamburg und wurde 1948 gegründet. Heute besteht er aus 12 Ortsvereinen mit rund 1500 Mitgliedern.

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  • (geb. 23.3.1910, 1940–1942 Haft in Kopenhagen, Hamburg, Lübeck und Neumünster, von dort am 17.12.1942 deportiert nach Auschwitz)
    Widerstand gegen das NS-Regime
    Steilshooper Straße 177 (Wohnadresse)
    Wandsbeker Marktplatz 79/81 (Wohnadresse) Stolperstein

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