Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Widerstand gegen das NS-Regime
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  • (22.12.1879 Schloss Reinbek – 3.2.1961 Bremen)
    Pädagogin, Sozialistin, Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime
    Hammer Steindamm 62 (Wohnadresse)
    Pädagogisches Institut der UNESCO: Feldbrunnenstraße 58 (Wirkungsstätte)

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  • (2.2.1912 Frankfurt/Main – gest. ?)
    Verfolgte des NS-Regimes, Widerstandskämpferin, Stenotypistin
    Mühlenweg 11 (Wohnadresse 1949)
    (2.2.1912 Frankfurt/Main – 4.5.1983)
    Widerstand gegen das NS-Regime
    Billstedter Mühlenweg 11 (Wohnadresse)

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  • (21.1.1898 in Köln - 21.12.1975 in Hamburg)
    Stadtverordnete, Mitglied der Bästlein-Jacob-Abshagen-Widerstandsgruppe, Gründerin eines Archivs für antifaschistischen Widerstand, Mitbegründerin des Komitees ehemaliger politischer Gefangener
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab-Nr.: Bn 73, 225 (Geschwister-Scholl-Stiftung)
    Maria-Louisen-Straße 65 (Wohnadresse)
    Namensgeberin: Gertrud-Meyer-Straße, Ohlsdorf seit 2014

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  • (1.10.1910 Hamburg – 24.10.2000 Rom)
    Philanthropin, Antifaschistin, Sozialistin
    Tochter von Anna Warburg
    Fontenay 5 (Wohnadresse)
    Mittelweg 17 (Wohnadresse)
    Kösterberg, Kösterbergstraße (Wohnadresse)

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  • (11.1.1920 Berlin – 27.4.2021 Hamburg)
    Redakteurin, Lektorin, Sachbuchautorin über den Widerstand gegen das NS-Regime
    Fuhlsbüttler Straße 756, bestattet auf dem Friedhof Ohlsdorf, Grablage: AD 10, 6b

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  • (18.1.1914 in München - am 21.4.1945 im KZ Neuengamme erhängt)
    Widerstand gegen das NS-Regime
    Falkenried 26 (Wohandresse) Stolperstein
    Namensgeberin für: Margit-Zinke-Straße

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  • (10.7.1916 Hamburg - 20.11.2004 Baltimore)
    Dolmetscherin für skandinavische Sprachen, Ärztin, Gegnerin des Nationalsozialimus
    Zuchthaus Hamburg Fuhlsbüttel, Suhrenkamp/Am Hasenberge. Heute hier Gedenkstätte KZ Fuhlsbüttel (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Zassenhausweg (seit 2007)

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  • (9.8.1910 Hamburg – 17.2.1998 Berlin)
    Verfolgte des NS-Regimes, Juristin, Wirtschaftswissenschaftlerin, befasste sich hauptsächlich mit sozialistischen Wirtschaftstheorien
    Professorin für Politische Ökonomie an der Universität Rostock/DDR, Prof. an der Akademie der Wissenschaften in Berlin/DDR
    Oderfelder Straße 2 (Wohnung bei ihren Eltern)

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  • (9.2.1910 in Hamburg - hingerichtet: 27.10.1944 in Berlin-Plötzensee)
    Organisationsleiterin des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschland, leistete in der Emigration illegale Widerstandsarbeit
    Weidenstraße (Wohnadresse)
    Kantstraße 6 (Besuch der Volksschule in ihrer Kindheit)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab-Nr: L5, 256-310 (Ehrenhain der Widerstandskämpfer)

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  • (18.10.1886 in Danzig - 7.4.1949 Hamburg)
    Mitglied (KPD) der Hamburgischen Bürgerschaft, Mutter der Widerstandskämpferin Irene Wosikowski
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Grab-Nr.: Bn 73, 406 Geschwister-Scholl-Stiftung
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Simrockstraße 40 (Wohnadresse)
    Siehe auch den Eintrag: Kommunistische Frauenbewegung

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  • (15.2.1926 Hamburg -26.3.2015 Hamburg)
    Verfolgte des NS-Regimes, Antifaschistin
    Paul-Sorge-Straße (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: BO 73-214, Geschwister Scholl Stiftung

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  • (21.9.1923 Hamburg – 10.2.2003)
    gehörte zur Gruppe des Hamburger Zweiges der Weißen Rose, einer Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus
    Dammtorstraße 1, Rundbau Ecke Valentinskamp, Deutschlandhaus (ehem. Buchhandlung Conrad Kloss) (Wirkungsstätte)

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  • (28.7.1903 Hamburg – 14.3.1988 Leipzig)
    Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, Literaturwissenschaftlerin. Hochschullehrerin, Direktorin des Instituts für Literarische Publizistik und Stilistik in Leipzig
    Kurt-Schumacher-Allee 16 (heute Sitz: des Arbeitsamtes/Agentur für Arbeit, damals: Neuer Jungfernstieg 18 und Ferdinandstraße 5) (Wirkungsstätte in Hamburg)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof Ehrenhain der Geschwister Scholl Stiftung

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  • (30.8.1908 – 21.11.1973 Hamburg)
    Reformpädagogin, Widerstandskämpferin
    Wirkungsstätten: Seminar- bzw. Staatliche Aufbau-Schule, Hohe Weide 12-16 (Schulbesuch)
    Wohnadressen: Tornquiststraße 44 (Wohnadresse unter „Strübing, Karl, Kfm.“ 1950er Jahre in HHer Adressbuch, frdl. Info Dr. H.-P. de Lorent); Wiebischenkamp 18, Eidelstedt (Wohnadresse, z.B. Amtl. Fernspr. Buch 2 Hamburg + Nord-Niedersachsen 1965, II, S. 1214); Große Elbstraße 133, Halle 1, priv. Wiebischenkamp 18 (eingetragen ist Karl Strübing, Fischgroßhandlung, in: HHer Adressbuch 1965, Bad II, S. 1839)
    Ihr Erinnerungsstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (21.4.1918 Lübeck - 15.7.2009)
    Sängerin, Kabarettistin, Schauspielerin, Ordensfrau, Pädagogin, Schulleiterin
    Sophie-Barat-Schule, Warburgstraße 39 (Wirkungsstätte)

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  • (8.12.1912 Hamburg – 19.3.2009 Fellbach bei Stuttgart)
    Gewerkschaftsfunktionärin, Krankenschwester, Widerstand gegen das NS-Regime
    Oberschlesische Straße 59 (Wohnadesse)
    Deutscher Gewerkschaftsbund Besenbinderhof (Wirkungsstätte)

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  • (5.4.1926 Hamburg – 27.2.2000 Hamburg)
    Buchhändlerin, Chefin der Evangelischen Buchhandlung Anneliese Tuchel bis Mitte 1998, vormals „Agentur des Rauhen Hauses“
    Adressen der Buchhandlung „Agentur des Rauhen Hauses“ vor Annelieses Geburt: Hahntrapp 7, Große Bleichen 31, Gänsemarkt 51 (Quelle: Hamburger Adressbücher sowie Quelle 1)
    Valentinskamp 20/St. Anscharplatz (ehemals Standort der Kapelle St. Anschar, hier wurden alle Kinder konfimiert, Quelle 2, S. 5)
    Grindelhof 103 (Wohnadresse von Eltern und Familie, Quelle 2, S. 5 und S. 16)
    Jungfernstieg 50 (ab 1926 Adresse Buchhandlung „Agentur des Rauhen Hauses“ und Treff des Widerstandskreises, später als „Weiße Rose Hamburg“ bezeichnet; Gedenktafel); nach dem Tod des Seniorchefs und Vaters ab 1950 Übernahme der Buchhandlung durch Tochter Anneliese Tuchel, bis 1943 leitete der Seniorchef gemeinsam mit Reinhold Meyer als Juniorchef die Buchhandlung. Seit 1960 Umbenennung in „Buchhandlung am Jungfernstieg Anneliese Tuchel.“
    Hallerplatz 15 (Wohnadresse, z.B. Hamburger Adressbuch 1960, Bd. II, S.1915)
    Alsterarkaden 21 (fortgeführt nach ihrem Tod als Buchhandlung Tuchel & Kerckhoff GmbH, hervorgangen aus der Fusion mit Buchhdlg. Hermann Kerckhoff, seit 1953 geführt von Gertrud K; Insolvenz und Auflösung 2003)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: Y 15-603
    Namensgeberin für: Anneliese-Tuchel-Weg, in Farmsen/Berne, benannt Mai 2017.

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  • (4.3.1899 in Hamburg - 17.7.1945 in Hamburg)
    Lehrerin, Politikerin (KPD), Mitglied der Bästlein-Jacob-Abshagen-Widerstandsgruppe
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab-Nr.: Bn 73, 93 (Geschwister-Scholl- Stiftung)
    Lutterothstraße 80: Volksschule (Wirkungsstätte)
    Methfesselstraße 28: Volksschule (Wirkungsstätte)
    Emilienstraße 30 (Wohnadresse und Wirkungsstätte) Stolperstein
    Kurt-Schill-Weg (Mahnmal)
    Namensgeberin für: Thüreyweg

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  • (27.3.1890 Bargfeld bei Hamburg – 21.9.1962 Berlin/DDR)
    Ehefrau von Ernst Thälmann, KPD Funktionär und Widerstandskämpfer, Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime
    Tarpenbekstraße 66 (Wohnadresse)

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  • (29.10.1902 Hamburg – 8.7.1994 Weinhheim an der Bergstraße)
    Gegnerin des NS-Regimes, Im Widerstand (KPD)
    Hans-Much-Weg 1 , 4. Etage (Wohnadresse von 1938 bis zur Ausbombung 1943)
    Aberndrothsweg 21 (nach der Ausbombung Wohnadresse)

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