Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • (27.12.1881 Stockholm – 8.6.1967 Kibbuz Nezer Sereni (Irsael))
    Pädagogin, bildete Kindergärtnerinnen im Fröbelseminar aus
    Fontenay 5 (Wohnadresse)
    Mittelweg 17 (Wohnadresse)
    Kösterbergstraße (Wohnadresse)
    Fröbelseminar: Bundesstraße (Wirkungsstätte)

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  • (gegründet 1899)
    Lohkoppelweg 19 (ehemals)

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  • (10.9.1899 Altona-Stellingen – 25.6.1986 Wennigsen)
    Verfolgte des Nationalsozialismus
    Brunckhorstweg 2 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Anne-Barth-Weg, seit 2006

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  • (7.5.1925 Berlin – 27.7.1983)
    Psychologieprofessorin
    Universität Hamburg, Psychologisches Institut III, Von-Melle-Park 5 (Wirkungsstätte)
    Sorenfeldring 27 (Wohnadresse)
    Schmalenremen 55, Friedhof Volksdorf, Grablage: Dh83,84

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  • (07.06.1892 in Altona - 30.05.1983 in Hamburg)
    Bildhauerin und Grafikerin
    Flottbeker Chaussee 159 (heute Elbchaussee) (Wohnadresse)
    Mittelweg 147 (Wirkungsstätte, Atelier und Wohnadresse)
    Grindelhochhäuser, Grindelallee (Wohnadesse)
    Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756.

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  • (5.4.1926 Hamburg – 27.2.2000 Hamburg)
    Buchhändlerin, Chefin der Evangelischen Buchhandlung Anneliese Tuchel bis Mitte 1998, vormals „Agentur des Rauhen Hauses“
    Adressen der Buchhandlung „Agentur des Rauhen Hauses“ vor Annelieses Geburt: Hahntrapp 7, Große Bleichen 31, Gänsemarkt 51 (Quelle: Hamburger Adressbücher sowie Quelle 1)
    Valentinskamp 20/St. Anscharplatz (ehemals Standort der Kapelle St. Anschar, hier wurden alle Kinder konfimiert, Quelle 2, S. 5)
    Grindelhof 103 (Wohnadresse von Eltern und Familie, Quelle 2, S. 5 und S. 16)
    Jungfernstieg 50 (ab 1926 Adresse Buchhandlung „Agentur des Rauhen Hauses“ und Treff des Widerstandskreises, später als „Weiße Rose Hamburg“ bezeichnet; Gedenktafel); nach dem Tod des Seniorchefs und Vaters ab 1950 Übernahme der Buchhandlung durch Tochter Anneliese Tuchel, bis 1943 leitete der Seniorchef gemeinsam mit Reinhold Meyer als Juniorchef die Buchhandlung. Seit 1960 Umbenennung in „Buchhandlung am Jungfernstieg Anneliese Tuchel.“
    Hallerplatz 15 (Wohnadresse, z.B. Hamburger Adressbuch 1960, Bd. II, S.1915)
    Alsterarkaden 21 (fortgeführt nach ihrem Tod als Buchhandlung Tuchel & Kerckhoff GmbH, hervorgangen aus der Fusion mit Buchhdlg. Hermann Kerckhoff, seit 1953 geführt von Gertrud K; Insolvenz und Auflösung 2003)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: Y 15-603
    Namensgeberin für: Anneliese-Tuchel-Weg, in Farmsen/Berne, benannt Mai 2017.

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  • (29.8.1928 Sörnewitz/Coswig, Lkr. Meißen – 28.4.2016 Hamburg)
    Gründerin der „Hamburger Tafeln“, Wohltäterin/Philanthropin, Stifterin
    Bramfelder Straße 102 a (Sitz der Hamburger Tafel e.V.)
    Beim Schlump 84 (Gründungssitz der Annemarie-Dose-Stiftung)
    Annemarie-Dose-Park, Rotherbaum seit 2019

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  • (7.12.1901 Mannheim – 8.8.2004 Hamburg)
    Schauspielerin, Hörspielsprecherin, Schauspiellehrerin
    Eppendorfer Weg 269 (Wohnadresse)
    Hochschule für Musik und Theater: Harvestehuder Weg (Wirkungsstätte)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Friedhof Ohlsdorf (Grabstätte, H 10 - 270)

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  • (23.10.1907 Hamburg – 2.3.1993 Hamburg)
    Schauspielerin
    Dorotheenstraße 178 (Wohnadresse)
    Deutsches Schauspielhaus, Kirchenallee (Wirkungsstätte)
    Hamburger Kammerspiele, Hartungstraße 9-11 (Wirkungsstätte)

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  • (4.7.1901 Mörchingen/Lothringen – 15.1.1993 Berlin)
    Turkologin und Sinologin
    Universität Hamburg, Asien-Afrika-Institut: Edmund-Siemers-Allee 1 (Wirkungsstätte)

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  • (17.07.1930 in Neunkirchen/Saar - 31.08.2017 in Hamburg)
    Vorstandssekretärin und frühes Mitglied im Deutschen Sekretärinnen-Verband (DSV), dessen langjährige 1. Vorsitzende und Ehrenvorsitzende, bis ins hohe Alter ehrenamtlich engagiert für die Stellung der Frau im Beruf.
    Heilwigstraße 160 (Wohnadresse)
    Bestattet im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 in Hamburg

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  • (9.6.1890 Meldorf – 7.6.1967 vermutlich Hamburg)
    Studienrätin für Chemie, Biologie und Mathematik, Vorsitzende des Akademikerinnenbundes Hamburg
    Overbeckstraße 7 (Wohnadresse)
    Hansastraße, Lyzeum (Wirkungsstätte)
    Siehe auch unter Amalie Dietrich Haus

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  • (13.11.1854 Hamburg - 1.9.1908 Wildungen)
    Gründerin und Schulleiterin einer höheren Mädchenschule
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Raboisen 53 (Milbergsche Kursuschule/Wirkungsstätte)
    Esplanade 3 (Milbergsche Kursusschule/Wirkungsstätte)
    Warburgstraße 17 (Milberg-Schule, Oberschule für Mädchen/Wirkungsstätte)
    Klopstockstraße 17 (Milberg-Schule, Oberschule für Mädchen/Wirkungsstätte)

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  • (23.3.1840 Hamburg – 20.9.1909 Hamburg)
    Wohltäterin, Förderin der Kunst.
    Große Theaterstraße 33 (Wohnadresse)
    Abteistraße 55 (Wohnadresse)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Petersenkai, HafenCty, seit 1889, benannt nach dem Bürgermeister, Senator, Dr. Carl Petersen (1809-1892)
    2017 ergänzt um die ebenso bedeutende Tochter Toni Petersen (1840-1909)
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Dr. Carl P. (1809-1892), Erster Bürgermeister und Senator der Freien und Hansestadt Hamburg und dessen Tochter Antonie (Toni) P. (1840-1909), Wohltäterin und Kunstmäzenin
    Bestattet Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab AA 13, 1-12, erhaltenswertes Grab

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  • (5.3.1898 Spremberg/N.L. – 16.8.1976 Hamburg)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (KPD, 1931–1933)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Laufgraben 35 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Antonie-Möbis-Weg
    Bestattet Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grabfläche der Geschwister-Scholl-Stiftung: Bn 73-Bo 73

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  • (6.12.1850 Hamburg - 28.10.1924 Hamburg)
    Gründerin des Vereins „Die Sozialen Hilfsgruppen“; Mitbegründerin des „Bundes Hamburger Hausfrauen“ und des „Stadtbundes hamburgischer Frauenvereine“
    Wahrscheinlich Heilwigstraße 3 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)

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  • Esplanade 6: Begegnungsstätte „Die Brücke“, eingerichtet von der britischen Militärregierung als neutrale Begegnungsstätte. Hier trafen sich die ersten Jahre nach ihrer Gründung ab 1949 die Mitglieder der ahf zu ihren Sitzungen. Hier wurden auch "Re-Education"-Filme zur Umerziehung der Deutschen zur Demokratie gezeigt.
    Später, in den 1950er-Jahren, befand sich die Geschäftsstelle Burgstraße 37, heute unter Landesfrauenrat Hamburg: Grindelallee 43. Siehe auch unter: Clubhaus der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen.
    Siehe auch: Neue Frauenbewegung
    Siehe auch: Frauenbewegung an den Hamburger Hochschulen
    Siehe auch: Frauenbewegung in den Jahren 2000-2010
    Siehe auch: Antifaschistische Frauenausschüsse
    Siehe auch: Hamburger Frauenring

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  • Bundesstraße 52 (ehemals)
    Schleswiger Damm 194

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  • (20.5.1938 Hamburg – 12.5.2020 Hamburg)
    Fotografin, prägte den Stil der Beatles entscheidend mit
    Große Freiheit 36 (damalige Wirkungsstätte „Kaiserkeller“)
    Eimsbütteler Straße 45 a (Wohnadresse)

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