Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • (12.5.1925 Harburg – deportiert am 8.11.1941 nach Minsk, Todesdatum unbekannt)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Kroosweg 1 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Wohnhaus Kroosweg 1 (Harburg, Harburg)
    Edith-Schloss-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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  • (3.3.1919 Hamburg – 21.10.2010 Hamburg)
    Pädagogin, Naturschützerin und Autorin
    Schleusenstraße 11; dann Baustraße in Mitte; Reformierte Grundschule Burgstraße,
    Gluckstraße in Barmbek-Nord (erste Wohnung mit Helmut Schmidt)
    Schwalbenplatz 16 (ab Mai 1952)
    Zickzackweg in Klein Flottbek, Neue Heimat-Siedlung (ab 1954)
    Neubergerweg 80, Langenhorn (Wohnadresse, wird jetzt von der Helmut und Loki Schmidt Stiftung verwaltet)
    Ohnhorststraße 18, (Namensgeberin) Loki-Schmidt-Garten und Loki-Schmidt-Haus; umbenannt am 23.10.2012 aus Botanischer Garten Klein Flottbek (gegr. 1821). Gehört zum Biozentrum der Universität Hamburg und den Tropengewächshäusern auf dem Gelände von Planten und Blomen.
    Loki-Schmidt-Platz, seit Mai 2017 in Winterhude
    Loki-Schmidt-Schule, seit dem 1.8.2012 heißt die Offene Ganztagsschule am Othmarscher Kirchenweg 145 „Loki-Schmidt-Schule“.

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  • (25.10.1833 Hamburg – 6.8.1916 Montreux)
    Stifterin
    Schmilinskystraße 49 (ehemals)
    Frahmstraße (aktuell)
    Schmilinskystraße, St. Georg, benannt 1899, nach dem Gründer des an dieser Straße gelegenen Schmilinskystiftes Carl Heinrich Schmilinsky (1818-1891)
    Ergänzt 2017 um seine Ehefrau Amalie Cäcilie Schmilinsky, geb. Tanner (1833-1916) (Das Sterbedatum 1915 wurde der Publikation von Gisela Jaacks: Gesichter und Persönlichkeiten, Hamburg 1992, S. 279 entnommen), die gemeinsam mit ihrem Gatten das Stift gründete. Damit wird erstmals nach knapp 120 Jahren ein Fehler korrigiert, der bei der damaligen Straßenbenennung entstanden war, weil damals nur Carl Heinrich S. als alleiniger Gründer des Stiftes gesehen wurde.
    Neuer Erläuterungstext: benannt nach Carl-Heinrich Sch. (1818-1891), Kaufmann, Gründer des an dieser Stelle gelegenen Schmilinskystiftes und dessen Ehefrau Amalie Cäcilie Sch. (1833-1916), Mitbegründerin des Schmilinskystiftes

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  • (17.8.1847 Hamburg - 9.2.1895 Heiligenstadt)
    Schwester des Architekten Schomburgk (Lüders)
    Namensgeberin für: Tonistraße

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  • (12.12.1875 – 3.1.1945 KZ Auschwitz)
    Jüdisches Opfer des Nationalsozialismus. Setzte sich für französische und sowjetische Kriegsgefangene ein.
    Poßmoorweg 45 (Wirkungsstätte, Wohnadresse) Stolperstein
    Namensgeberin für: Sophie-Schoop-Weg in Hamburg Bergedorf/Allermöhe seit 1995

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  • (9.10.1791 Burg/Fehmarn – 25.9.1858 (laut Brockhaus) Shenectady/New York)
    Erzählerin, Redakteurin und Autorin von Frauenratgebern. Gönnerin Friedrich Hebbels
    Stadtdeich 25 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Amalie-Schoppe-Weg (seit 1930)

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  • (2.4.1887 Altona – 4.6.1957 Berlin)
    Altona, seit 1960. Bürgermeisterin von Berlin, Präsidentin des Deutschen Städtetags, Stadtverordnete in Altona.
    Völckersstraße 36 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Louise-Schroeder-Straße in Hamburg Altona seit 1960
    Bestattet auf dem Friedhof Holstenkamp, Grablage: F 10-31/32

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  • (1.6.1917 – 15.3.2001)
    Sozialdemokratin, Verfolgte des Nationalsozialismus
    Namensgeberin für: Henny-Schütz-Allee
    Bestattet Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grabfläche der Geschwister-Scholl-Stiftung: Bn 73-Bo 73

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  • (1930 Lurup – 2013 Hamburg)
    Ehrenvorsitzende des SV Lurup-Hamburg von 1923 e. V., Mitbegründerin der Interessen-Gemeinschaft der Altonaer Sportvereine
    Namensgeberin für Elly-See-Straße, benannt 2016 im Bezirk Hamburg Altona, Stadtteil Lurup

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  • (02.09.1860 Homberghausen bei Homberg - 17.01.1933 Hamburg)
    Volksschullehrerin, Bürgerschaftsabgeordnete der DDP und stellvertretende Bundesvorsitzende des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins
    Schröderstiftstraße 20 (Wohnadresse)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Namensgeberin für: Elisabeth-Seifahrt-Weg

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  • (26.12.1911 Hamburg – 4.11.1997 Hamburg)
    Widerstandskämpferin, Lehrerin
    Götkensweg 2 (Wohnadresse)
    Tangstedter Landstraße 300, Volks- und Realschule am Heidberg heute Gesamtschule am Heidberg (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Anita-Sellenschloh-Ring (seit 2002)
    Bestattet Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grabfläche der Geschwister-Scholl-Stiftung: Bn 73-Bo 73

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  • (25.11.1920 Hamburg – 31.7.2007 Hamburg)
    Bundesweit bekannte Volksschauspielerin und Hörspielsprecherin; mit über 250 Rollen Star am Hamburger Ohnsorg-Theater sowie viele Gastspiele und Fernsehübertragungen des Theaters im NDR
    Große Bleichen 23 – 27 (Wirkungsstätte, Ohnsorg-Theater 1922-2011)
    Goldbekufer 19 (Wohnanschrift, vgl. z.B. Hamburger Adressbuch 1964, II, 1/1990)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Bm 58 (2164): Grabstätte
    Hilde-Sicks-Weg, benannt Mai 2017

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  • (12.02.1899 Bramfeld - 07.12.1982 Hamburg)
    Tochter des Bramfelder Bauern Siemers
    Namensgeberin für: Herthastraße

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  • (28.06.1916 in Hamburg - 27.05.1990 in Hamburg)
    Schauspielerin am St. Pauli-Theater ab 1946
    Hallerstraße 5a (Wohnadresse)
    St. Pauli Theater, Spielbudenplatz (Wirkungsstätte)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof, Grab Nr. O 21, 213
    Christa-Siems-Park, benannt 2018 im Stadtteil Harvestehude

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  • (18.1.1882 Mark in Westfalen – 22.1.1951 Hamburg)
    Pädagogin, Frauenrechtlerin
    Heimhuder Straße 10 (Wohnadresse)
    Zeughausmarkt 32: Anna-Siemsen-Schule
    Namensgeberin für: Anna-Siemsen-Gang
    Bestattet in Osnabrück

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  • (18.04.1794 Celle - 21.08.1867 Hamburg)
    Mutter des Unternehmers und Grundeigentümers Adolph Sierich
    Namensgeberin für: Dorotheenstraße und Dorotheenstraßenbrücke

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  • (18.04.1842 - 30.12.1938 Hamburg)
    Zweite Frau des Unternehmers und Grundeigentümers Adolph Sierich
    Namensgeberin für: Klärchenstraße
    Namensgeberin für: Klärchenbrücke

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  • (19 02.1825 - 08.05.1863)
    Erste Ehefrau des Grundeigentümers Adolph Sierich, Besitzer des Geländes
    Namensgeberin für: Maria-Louisen-Straße, Maria-Louisen-Brücke, Maria-Louisen-Stieg

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  • (25.7.1794 Hamburg – 1.4.1859 Hamburg)
    Vorsteherin des Weiblichen Vereins für Armen- und Krankenpflege, gegr.: 1832.
    Neuer Wall 4 (Wohnadresses)
    Brennerstraße 77, Amalie Sieveking Stiftung
    Hammer Friedhof, Horner Weg (Grabstein)
    Namensgeberin für: Amalie-Sieveking-Weg, Sievekingdamm

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  • (02.06.1825 Hamburg - 08.05.1884 Genf)
    Tochter des Syndikus Dr. Karl Sieveking
    Namensgeberin für: Am Elisabethgehölz

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