Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • (25.4.1818 - 18.4.1863)
    Mitbegründerin des Frauenvereins zur Unterstützung der deutsch-katholischen Gemeinde, des Sozialen Vereins zur Ausgleichung konfessioneller Unterschiede und der Hochschule für das weibliche Geschlecht
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab-Nr.: AC 18, 1 - 28
    Neue Burg 13 (Wohnadresse)
    Holländischer Brook 25: Hochschule für das weibliche Geschlecht (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Traunweg

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  • (4.8.1876 Elbing - 2.4.1962 Hamburg)
    Direktorin der Sozialen Frauenschule in Hamburg
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Mittelweg 35a, Soziale Frauenschule/Sozialpädagogisches Institut (Wirkungsstätte)
    Heinrich-Hertz-Straße 37 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Margaretha-Treuge-Weg

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  • (5.4.1926 Hamburg – 27.2.2000 Hamburg)
    Buchhändlerin, Chefin der Evangelischen Buchhandlung Anneliese Tuchel bis Mitte 1998, vormals „Agentur des Rauhen Hauses“
    Adressen der Buchhandlung „Agentur des Rauhen Hauses“ vor Annelieses Geburt: Hahntrapp 7, Große Bleichen 31, Gänsemarkt 51 (Quelle: Hamburger Adressbücher sowie Quelle 1)
    Valentinskamp 20/St. Anscharplatz (ehemals Standort der Kapelle St. Anschar, hier wurden alle Kinder konfimiert, Quelle 2, S. 5)
    Grindelhof 103 (Wohnadresse von Eltern und Familie, Quelle 2, S. 5 und S. 16)
    Jungfernstieg 50 (ab 1926 Adresse Buchhandlung „Agentur des Rauhen Hauses“ und Treff des Widerstandskreises, später als „Weiße Rose Hamburg“ bezeichnet; Gedenktafel); nach dem Tod des Seniorchefs und Vaters ab 1950 Übernahme der Buchhandlung durch Tochter Anneliese Tuchel, bis 1943 leitete der Seniorchef gemeinsam mit Reinhold Meyer als Juniorchef die Buchhandlung. Seit 1960 Umbenennung in „Buchhandlung am Jungfernstieg Anneliese Tuchel.“
    Hallerplatz 15 (Wohnadresse, z.B. Hamburger Adressbuch 1960, Bd. II, S.1915)
    Alsterarkaden 21 (fortgeführt nach ihrem Tod als Buchhandlung Tuchel & Kerckhoff GmbH, hervorgangen aus der Fusion mit Buchhdlg. Hermann Kerckhoff, seit 1953 geführt von Gertrud K; Insolvenz und Auflösung 2003)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grablage: Y 15-603
    Namensgeberin für: Anneliese-Tuchel-Weg, in Farmsen/Berne, benannt Mai 2017.

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  • (25.12.1867 – 30.3.1955 Hamburg)
    Leiterin der ehemaligen Kuratoriumsschule in Groß Flottbek, heute Gebäude der Volkshochschule West, Waitzstraße 31.
    Gymnasium Hochrad, Hochrad 2 (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Bertha-Uhl-Kamp

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  • (27.11.1725 Halle an der Saale – 29.1.1782 Altona)
    Dichterin
    Mühlenstraße in Altona, heute = Govertsweg (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Unzerstraße in Altona seit 1867. Auch benannt nach ihrem Ehemann Johann August Unzer (Arzt und Schriftsteller), Heinrich Friedrich Unzer, Neffe von Johann Christoph Unzer und ebenfalls Arzt und Schriftsteller, der mit der Schauspielerin Dorothea Ackermann verheiratet gewesen war und Heinrich Friedrich Unzer

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  • (8.2.1853 Hamburg-Barmbek - 3.5.1928 Hamburg)
    Tochter des Grundeigentümers F.H.D. Wagner
    Namensgeberin für: Berthastraße

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  • (22.12.1871 in Ottensen - 25.12.1928 in Altona)
    Frauenrechtlerin, sozialdemokratische Politikerin aus Ottensen, Vorkämpferin für Geburtenregelung und Mutterschutz
    Bahrenfelder Kirchenweg 14 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Alma-Wartenberg-Platz
    Bestattet auf dem Hauptfriedhof Altona, Stadionstraße, Grablage: Abt. 22, 101.05

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  • 8-jährige Polin. Opfer des Nationalsozialismus. Kindermord in der Schule am Bullenhuser Damm

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  • (3.5.1881 Harburg – deportiert nach Lodz am 25.10.1941, Todesdatum unbekannt)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Schloßmühlendamm 16 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Wohnhaus Schloßmühlendamm 16 (Harburg, Harburg)
    Anna-Weinstein-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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  • (31.1.1887 Bromberg – August 1971)
    Von 1912–1957 Hebamme in Allermöhe.
    Allermöher Elbdeich 50 (Wohn- und Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Gertrud-Werner-Weg (seit 1984)

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  • (21.6.1901 Neu Bidschow (heute: Novy Byzov) – 16.5.1945 KZ Bergen-Belsen)
    Zwangsarbeiterin, Opfer des Nationalsozialismus
    Frauenaußenlager Neugraben am Falkenbergsweg 62 (Unterkunft)
    Stolperstein am Falkenbergsweg 62 (Harburg, Neugraben-Fischbek)
    Lili Wertheimer-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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  • (26.10.1893 Hamburg - 3.10.1980 Hamburg)
    Angestellte, Mitglied (SPD) der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus und in der Wahlperiode 2 (WP 2), Oktober 1949 bis November 1953
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Niedernstegen 11 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Namensgeberin für: Paula-Westendorf-Weg (seit 2007 im Stadtteil Ohlsdorf, auf Beschluss des Ortsausschusses Fuhlsbüttel, im neuen Wohngebiet in Klein Borstel, nahe des Ohlsdorfer Friedhofes, Straßen nach Frauen zu benennen, die auf dem Ohlsdorfer Friedhof bestattet wurden)

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  • Frau des Kaufmanns Ludwig Weusthoff
    Namensgeberin für: Amalienstraße

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  • (12.9.1810 Hamburg - 7.5.1888)
    Leitende Mitarbeiterin ihres Mannes Johann Heinrich Wichern
    Horner Weg im Rauhen Haus (heute: Beim Rauhen Hause 21) (Wohnadresse)
    Ihr Grabstein liegt auf dem ehemaligen Hammer Friedhof, Horner Weg 9.
    Namensgeberin für: Wichernsweg in Hamm-Mitte. 1890, benannt nach dem Theologen Johann Hinrich Wichern, ergänzt 2001/2002 um die ebenso bedeutende Ehefrau Amanda Wichern. Neuer Erläuterungstext: benannt nach dem Ehepaar Johann Hinrich W. (1808-1881), Theologe, Gründer des Rauhen Hauses, und Amanda W. (1810-1888), Leitende Mitarbeiterin ihres Mannes

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  • (21.11.1894 Altona - 11.09.1977 Buxtehude)
    Tochter des damaligen Grundeigentümers Heinrich Adolf Wieck
    Namensgeberin für: Emmastraße

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  • (8.5.1893 Hamburg - 7.5.1988 Ahrensburg)
    Krankenschwester, Gewerkschafterin, Betriebsrätin
    Finkenau: Ehemalige Frauenklinik Finkenau (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Frieda-Wieking-Stieg

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  • (16.9.1939 - 21.4.1945 ermordet)
    Opfer des NS-Regimes
    Namensgeberin: Geschwister-Witonski-Straße, Schnelsen, seit 1993, benannt nach Eleonora Witonska (5 Jahre alt) und Roman Witonski (7 Jahre alt), Opfer des Nationalsozialismus. In der Nacht vom 20. auf den 21. April 1945 im Keller der Hamburger Schule am Bullenhuser Damm ermordet

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  • (19.4.1912 Hamburg – 8.3.1997 München)
    Malerin
    Großer Burstah (Atelier)
    Lübecker Straße 19 (Wirkungsstätte: Atelier)
    Bramfelder Chaussee 56 (Wohnadresse)
    Vierländer Damm 74b (Wohnadresse)
    Sillemstraße 60 (Wirkungsstätte: Atelier)
    Namensgeberin für Wilma-Witte-Stieg in Hamburg-Wandsbek seit 2015

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  • (29.5.1933 Harburg – deportiert nach Theresienstadt, am 24.2.1943 weiterdeportiert nach Auschwitz am 23.10.1944)
    Opfer des Nationalsozialismus
    Marienstraße 38 (Wohnadresse)
    Stolperstein vor dem Wohnhaus Marienstraße 38 (Harburg)
    Gerda-Wittkowsky-Weg, Neugraben-Fischbek, seit 2020

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  • (27.11.1878 Hamburg - 17.5.1962 Hamburg)
    Malerin der Hamburger Sezession
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Johnsallee 14 (Wohnadresse und Wirkungsstätte/Atelier)
    Bundesstraße 78, Emilie-Wüstenfeld-Schule (Wirkungsstätte)
    Magdalenenstraße 12 (Wirkungsstätte/Atelier)
    Flemingstraße 3 (Wohnadresse/Atelier/Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Gretchen-Wohlwill-Platz

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