Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Hamburg-Nord
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  • Rosenstraße 73/75 (ehemals)
    Spitalerstraße 51 (ehemals)
    Siemssenstraße 12

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  • (geb.: 13.12.1844 in Hamburg - gest.: 30.1.1920 in Hamburg)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Rostocker Straße 9 (Wohnadresse)

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  • (07.06.1892 in Altona - 30.05.1983 in Hamburg)
    Bildhauerin und Grafikerin
    Flottbeker Chaussee 159 (heute Elbchaussee) (Wohnadresse)
    Mittelweg 147 (Wirkungsstätte, Atelier und Wohnadresse)
    Grindelhochhäuser, Grindelallee (Wohnadesse)
    Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756.

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  • (8.7.1951 Hamburg - 22.1.2000 Hamburg)
    Streiterin für Frauenrechte und Frauenbildung
    Lutterothstraße 81 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Gunda Werners Grab befindet sich auf dem Ohlsdorfer Friedhof. Dennoch wurde ihr 2007, im europäischen Jahr der Chancengleichheit für alle, im Garten der Frauen ein Erinnerungsstein gesetzt. Gunda Werner steht für die Antidiskriminierung frauenliebender Frauen.
    Senatsamt für die Gleichstellung (Wirkungsstätte)

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  • (8.5.1893 Hamburg - 7.5.1988 Ahrensburg)
    Krankenschwester, Gewerkschafterin, Betriebsrätin
    Finkenau: Ehemalige Frauenklinik Finkenau (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Frieda-Wieking-Stieg

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  • (8.2.1913 Hamburg – 1.11.1993 Hamburg)
    Hamburgs erste Pastorin, die von der Kanzel predigen durfte.
    Teilfeld 1 Pädagogisch-theologisches Institut
    Blumenstraße 2 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756
    Namensgeberin für Marianne-Timm-Weg (benannt 2015)

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  • (18.1.1914 in München - am 21.4.1945 im KZ Neuengamme erhängt)
    Widerstand gegen das NS-Regime
    Falkenried 26 (Wohandresse) Stolperstein
    Namensgeberin für: Margit-Zinke-Straße

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  • (19.7.1900 in Hamburg - 7.1.1989 in Hamburg)
    Hausfrau, Mitglied des Hauptvorstandes der Arbeiterwohlfahrt, Mitglied (SPD) der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Grimmstraße 26 (Wohnadresse)
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Garten der Frauen
    Siehe auch: Sozialdemokratische Frauenbewegung

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  • (6.10.1838 Pinneberg – 8.11.1890 Altona)
    Schriftstellerin, bedeutende Jugendbuchautorin des 19. Jahrhunderts
    Bernstorffstraße, Nordteil, zu ihren Lebzeiten Adolphstraße 11 (Eintrag für ihren Ehemann „Wörishöffer, A.F., Commissionär“ in „Altonaisches Adreßbuch für 1870)
    Thedestraße, früher Bürgerstraße 97 oder 117, H.2,II (Wohnanschrift als „Handarbeiterin“ in „Altonaisches Adreßbuch für 1880/1890) )

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  • (17.8.1817 in Hannover - 2.10.1874 in Hamm)
    Gründerin des Paulsenstiftes (siehe Paulsenstiftschule), der ersten Gewerbeschule für Mädchen und Frauen und des Vereins zur Förderung weiblicher Erwerbstätigkeit, Mitbegründerin des Frauen-Vereins zur Unterstützung der Armenpflege,:3761}} Mitbegründerin des {{Bio: Frauenvereins zur Unterstützung der deutsch-katholischen Gemeinde, Mitbegründerin des Sozialen Vereins zur Ausgleichung konfessioneller Unterschiede

    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Althamburgischer Gedächtnisfriedhof: Grabplatte "Herausragende Frauen"
    Holländischer Brook 15 (Wohnadresse)
    Alsterarkaden 13 (Wohnadresse)
    Holländischer Brook 25; Hochschule für das weibliche Geschlecht (Wirkungsstätte)
    Großer Burstah 16: erste deutsche Gewerbeschule für Mädchen (Wirkungsstätte)
    Siehe auch: Mädchenfortbildungsschule, Alsterdamm 9: heute Ballindamm
    Emilie Wüstenfeld Gymnasium, Bundesstraße 78

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  • (18.3.1877 in Danzig - 1.12.1963 in Hamburg)
    Vorsitzende des Frauenaktionsausschusses der SPD, Mitglied (SPD) der Hamburgischen Bürgerschaft
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (historischer Grabstein)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Kanalstraße 61 (Wohnadresse)
    Siehe auch: Sozialdemokratische Frauenbewegung
    Namensgeberin für: Grete-Zabe-Weg

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  • (11.11.1828 in Hamburg - 15.02.1907 in Hamburg)
    Zeichnerin und Mitbegründerin der Gesellschaft Hamburgischer Kunstfreunde
    Mittelweg 48 (Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof Grab Nr. R 25, 27-56

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  • (21.3.1930 Stettin – 8.2.1955 Hamburg)
    Kauffrau, Geschäftsführerin des Gondel-Filmtheaters in Hamburg

    Adressen:
    – Sierichstraße 97 (ehemalige Anschrift des Programmkinos „Gondel“ in Winterhude und Wohnadresse Februar bis August 1952)
    Adressen in Hamburg nach 1951, jeweils zur Untermiete:
    – Amandastraße 73 in Eimsbüttel (bei der Familie Linenkamp),
    – Ebertallee 12, bei einer Familie in Groß-Flottbek
    – Lesserstraße 52 in Wandsbek (bei der Familie Wolinski)
    – Sierichstraße 76, 1. Stock, bei Familie Dengel (letzte Wohnadresse ab August 1952)
    (alle Angaben aus Qu.1)

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  • (10.7.1916 Hamburg - 20.11.2004 Baltimore)
    Dolmetscherin für skandinavische Sprachen, Ärztin, Gegnerin des Nationalsozialimus
    Zuchthaus Hamburg Fuhlsbüttel, Suhrenkamp/Am Hasenberge. Heute hier Gedenkstätte KZ Fuhlsbüttel (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Zassenhausweg (seit 2007)

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  • (18.7.1841 in Dessau - 8.7.1916 in der "Irrenanstalt Friedrichsberg")
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Teilfeld 56 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Jette-Müller-Weg

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  • (9.2.1910 in Hamburg - hingerichtet: 27.10.1944 in Berlin-Plötzensee)
    Organisationsleiterin des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschland, leistete in der Emigration illegale Widerstandsarbeit
    Weidenstraße (Wohnadresse)
    Kantstraße 6 (Besuch der Volksschule in ihrer Kindheit)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab-Nr: L5, 256-310 (Ehrenhain der Widerstandskämpfer)

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  • (11.1.1920 Berlin – 27.4.2021 Hamburg)
    Redakteurin, Lektorin, Sachbuchautorin über den Widerstand gegen das NS-Regime
    Fuhlsbüttler Straße 756, bestattet auf dem Friedhof Ohlsdorf, Grablage: AD 10, 6b

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  • (geb. 21.07.1848 in Hamburg - gest. 04.06.1932 in Hamburg)
    Portraitmalerin
    Rothenbaumchaussee 197 (Wirkungsstätte, Atelier)
    Moorweidenstraße 19 (heute steht dort das Elysée-Hotel) (Wirkungsstätte und Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Grabstein)

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  • (3.3.1915 Kirchhain bei Marburg – 5.5.2001 Marburg)
    Ärztin und überlebendes Mitglied des Hamburger Kreises der Weißen Rose, einer Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus
    Lohmühlenstraße 3/5, Krankenhaus St. Georg (Wirkungsstätte)
    Martinistraße 52, Kinderkrankenhaus Eppendorf (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für Ursula-de-Boor-Straße (benannt 2015)

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