(27.9.1905 - deportiert nach Theresienstadt am 23.6.1943, befreit am 8.5.1945, gestorben am 10.8.1990 in Hamburg)
Dramaturgin, Autorin
Grottenstraße 9 (Wohnadresse) Stolperstein
Susettestraße 4, (früher Ohlendorffsallee) (Wohnadresse)
Oberstraße 53 (Tempel, Wirkungsstätte: Jüdischer Kulturbund bis 1938)
Pelzerstraße 9 (Wirkungsstätte)
Bestattet auf dem Jüdischen Friedhof Bornkampsweg, Grablage: zwei Meter neben dem Grab von Pius Warburg (IGrab 902)
Goldschmidtpark, Bahrenfeld, benannt 2021. Der Park hieß vorher Bonnepark und wurde wegen Georg Bonnes NS-Belastung umbenannt in Goldschmidtpark. Siehe zu Georg Bonne in der Datenbank "Die Dabeigewesenen"