Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Hamburg-Altstadt
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  • (1.10.1905 Würzburg - 23.8.1984 Hamburg)
    Stifterin
    Anny-Böhme-Gedächtnis-Stiftung
    Esplanade (Sitz der Stiftung)
    Moorbekweg 45 (Wohnadresse)

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  • Mohlenhofstraße 7 (ehemals)
    Siehe auch: Antifaschistische Frauenausschüsse
    Siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen (ahf)
    Siehe auch: Frauenausschuss Hamburg-Harburg

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  • (26.2.1808 Hamburg – 4.11.1907 Hamburg)
    Leiterin des Diakonissenhauses Bethesda, Kinderbuchschriftstellerin.
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Medaillon in der Rathausdiele)
    Stiftstraße 4 (Wohnadresse)
    Krankenhaus Bethesda, heute: Glindersweg (Wirkungsstätte)
    Borgesch (Wirkungsstätte)
    Stiftstraße (Wirkungsstätte)
    Hammer Friedhof, Horner Weg (Grabstein)
    Elise-Averdieck-Straße seit 1896 in Hamburg-Borgfelde

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  • (12.3.1875 Köln – 29.7.1930)
    Schneiderin, Direktrice, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (DVP, 1924–1927)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

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  • (13.1.1893 Arissau/Ostpr. – ?)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (KPD, 1924–1927)
    Hausfrau
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

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  • (1.2.1879 Eppishofen bei Augsburg – 30.12.1929 Hamburg)
    SPD-Bürgerschaftsabgeordnete
    Wendenstraße 297 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Marie-Bautz-Weg, benannt Mai 2017 in Farmsen-Berne

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  • (21.10.1923 Hamburg – 17.5.2006 Hamburg)
    Schauspielerin, bekannt als resolute „Oberschwester Hildegard“ in der ZDF-Serie „Schwarzwaldklinik“, Synchronsprecherin
    Rantzaustraße 28 (Wohnadresse)
    Alstertor, Thalia Theater (Wirkungsstätte)
    Friedrich-Schütter-Platz 1, Ernst Deutsch Theater (Wirkungsstätte)
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (anonym bestattet)

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  • (17.7.1884 Wien – 23.9.1968 Hamburg)
    Illusionistin, Zauberhändlerin, eine der vier „Magischen Schwestern“ der „Leichtmann-Zauber-Dynastie“, ab 1950 Mit-Inhaberin „Zauberzentrum János Bartl“ Hamburg; NS-Verfolgte Hamburg
    Warburgstraße 47 (1910 erwarben Rosa und János Bartl ein Erbbaurecht in der seinerzeitigen Klopstockstraße-Fontenay; 1947 wurde diese Straße umbenannt in Warburgstraße. Unter der Adresse „Warburgstraße 47“ lebten Bartls bis zum Tode von Rosa 1968. 1962 – 1968 war die Warburgstraße gleichzeitig Geschäftsadresse.)
    „Zauber Bartl“ / Geschäfts-Anschriften: Colonnaden 5 (erste gewerbliche Anschrift ab 1910 lautete „Akademie für moderne magische Kunst“, Quelle z. B. Hamburger Adressbücher); Neuer Jungfernstieg 1 (1. Zauber Bartl-Geschäft 1910 – 1930); Jungfernstieg 24 (2. Zauber Bartl-Geschäft 1930 –1952); Neuer Jungfernstieg 22 (3. Zauber-Bartl-Geschäft 1952 – 1962); Warburgstraße 47 (4. Zauber-Bartl-Geschäft 1962 –1968 im Privatdomizil)
    Erinnerungsstein im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (2.3.1852 Kaschau/heutiges Slowakei – 26.7.1928 Berlin)
    Schauspielerin
    Alstertor Thalia Theater (Wirkungsstätte)

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  • (4.1.1722 Kirchwerder – 20.12.1790 Hamburg)
    Eine „Unstandesgemäße“ Bürgersfrau
    Mühren 47 (wahrscheinlich: Lange Mühren)

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  • Steintorwall 20, Hamburger Hauptbahnhof

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  • (25.11.1890 Hamburg - 15.12.1981 Genf)
    Frauenrechtlerin, Politikerin, Pazifistin
    Paulstraße (heute hier Europapassage) (Wirkungsstätte)
    Brahmsallee 24 (Wohnadresse)

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  • Beim Alten Waisenhause: Waisenhaus (ehemals)

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  • Ausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft, besetzt mit weiblichen und männlichen Bürgerschaftsabgeordneten, tätig von 1982 bis 1993, dann abgeschafft, wieder tätig unter dem Namen Gleichstellungsausschuss von 1997 bis 2001, dann wieder abgeschafft; wieder tätig von 2011 bis 2015 im Ausschuss für Justiz und Gleichstellung und seit 2015 im Ausschuss für Wissenschaft und Gleichstellung
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt
    Siehe auch: Leitstelle für die Gleichstellung der Frau
    Siehe auch: GAL-Frauenfraktion

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  • Steinstraße gegenüber der St. Jakobi Kirche

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  • (2.7.1886 Görlitz – 16.5.1969)
    Lehrerin, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (DNVP, 1921–1931)
    Naumannsweg 1, 1. Stock (Wohnadresse)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

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  • (26.3.1809 Hamburg – 21.8.1896 Hamburg)
    Patriotin, Mäzenin, Wohltäterin, Ehrenbürgerin von Karlsbad
    Neuer Wall 50 (Geburtsort)
    Palmaille (Wohnadresse)
    Fruchtallee 24 (Wohadresse als Witwe)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Diele: Medaillon)
    Friedhof Nienstedten, Rupertistraße 37 (Grabstätte)
    Namensgeberin für: Arnemannweg

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  • Esplanade 6: Begegnungsstätte „Die Brücke“, eingerichtet von der britischen Militärregierung als neutrale Begegnungsstätte. Hier trafen sich die ersten Jahre nach ihrer Gründung ab 1949 die Mitglieder der ahf zu ihren Sitzungen. Hier wurden auch "Re-Education"-Filme zur Umerziehung der Deutschen zur Demokratie gezeigt.
    Später, in den 1950er-Jahren, befand sich die Geschäftsstelle Burgstraße 37, heute unter Landesfrauenrat Hamburg: Grindelallee 43. Siehe auch unter: Clubhaus der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Frauenorganisationen.
    Siehe auch: Neue Frauenbewegung
    Siehe auch: Frauenbewegung an den Hamburger Hochschulen
    Siehe auch: Frauenbewegung in den Jahren 2000-2010
    Siehe auch: Antifaschistische Frauenausschüsse
    Siehe auch: Hamburger Frauenring

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  • Reimerstwiete 17-21: Historisches Häuserensemble
    Siehe auch unter: Zippelhaus
    Siehe auch unter: Vierländerin Brunnen
    Siehe auch: Alleinerziehende Mütter im 18. Jahrhundert

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  • Esplanade
    Siehe unter Anna Katharina Böhme

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