Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Glockengießerwall 23
    Siehe unter: Valesca Röver
    Siehe unter: Gerda Koppel

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  • Beispieladresse: Holländischer Brook (Kattundruckerei Alardus und Hartung)
    Manufakturen gab es z. B. in Hamburg: Kattundruckereien: Sievers: Holzdamm; Bostelmann und Schutz: Katharinenstraße; R. Rücken und Sohn und Jacob Rahhusen: Dammtorstraße. Strumpfmanufakturen: Meyerich: Rosenstraße 117; Ahrens Neuensteinweg 27; Tabakmanufakturen: Friedrich Gustav Carstens: Kajen 94; Christo Deuer: Auf dem Meßberg 26; Seidenmanufakturen: Albert Behrens: Venusberg; Spiegelmanufakturen: Kopperhorn: Pferdemarkt 144.
    Siehe auch unter: Arbeiterinnen im 18. Jahrhundert

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  • (20.3.1961 Nienburg/Weser – 2.1.2016 Berlin)
    Schauspielerin
    Marktstraße 24, Schauspielschule Bühnenstudio, Hamburg (Ausbildung und Abschluss)
    Thalia-Theater, Alstertor (Wirkungsstätte)

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  • (8.11.1941 – 7.11.2022)
    Dipl. Ing. Architektin und Stadtplanerin
    Rathausstraße 12 (Firmensitz)

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  • (3.2.1891 Altona – 31.12.1959 Hamburg)
    Kunsthistorikerin
    Klosterstieg 11 (Wohnadresse)
    Hamburger Kunsthalle: Glockengießerwall 1 (Wirkungsstätte)
    Bestattet in Buchholz

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  • (10.5.1915 Holzminden – 11.10.1974 Hamburg)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) von 1957 bis 1961
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

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  • (14.9.1912 Hamburg Altona – gest. ?)
    Verfolgte des NS-Regimes, Widerstandskämpferin, kaufmännische Angestellte
    Vegetarische Gaststätte der ISK: Börsenbrücke 4 (Wirkungsstätte im Widerstand)

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  • (21.12.1893 Hamburg – 17.2.1982 Hamburg)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) von 1957 bis 1966
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Große Bleichen 64 (Wohnadresse)

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  • (13.4.1909 Hamburg – 22.4.1945 KZ Neuengamme)
    Schauspielerin
    Thalia Theater, Alstertor 2 (Wirkungsstätte), Stolperstein für Hanne Mertens vor dem Eingang ins Theater
    Sierichstraße 66 (Wohnadresse) Stolperstein
    Kurt-Schill-Weg (Mahnmal)
    Namensgeberin für: Hanne-Mertens-Weg in Hamburg Niendorf, benannt 1982

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  • (30.5.1910 Rixdorf bei Berlin – 10.7.2004 Bullenhausen bei Hamburg)
    Schauspielerin
    Oberstraße 82 (Wohnadresse Ende 40er- und 50er-Jahre)
    Harvestehuder Weg 114 (Wohnadresse 50er-Jahre)
    Thalia-Theater, Alstertor 1 (Wirkungsstätte)
    Deutsches Schauspielhaus, Kirchenallee 39 (Wirkungsstätte)
    Bestattet auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg

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  • (13.11.1854 Hamburg - 1.9.1908 Wildungen)
    Gründerin und Schulleiterin einer höheren Mädchenschule
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Raboisen 53 (Milbergsche Kursuschule/Wirkungsstätte)
    Esplanade 3 (Milbergsche Kursusschule/Wirkungsstätte)
    Warburgstraße 17 (Milberg-Schule, Oberschule für Mädchen/Wirkungsstätte)
    Klopstockstraße 17 (Milberg-Schule, Oberschule für Mädchen/Wirkungsstätte)

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  • (5.12.1908 Rio Negro - 28.2.2011 Sao Paulo)
    Mitarbeiterin des brasilianischen Konsulats in Hamburg, Retterin verfolgter Jüdinnen und Juden in der NS-Zeit
    Glockengießerwall 2 (Konsulatsadresse 1937)

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  • (25.11.1912 Wismar – 6.9.1982)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD) von 1957 bis 1961
    Schmachthänger Straße 60 (Wohnadresse)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

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  • (25.12.1906 Hamburg – 21.11.2001 Sacramento/USA)
    Mitglied des Internationalen Sozialistischen Kampfbunds (ISK), Widerstand gegen das NS-Regime
    Vegetarische Gaststätte, eröffnet: 1934, Börsenbrücke 4 (Wirkungsstätte)

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  • (25.12.1902 - ab Dezember 1943 in Haft in Hamburg-Bergedorf und Fuhlsbüttel, ermordet am 21.4.1945 im KZ Neuengamme)
    Up de Schanz 24b (Wohnadresse) Stolperstein
    Blankeneser Landstraße 9 (Wohnadresse)
    Jungfernstieg 50, Gedenktafel am Haus, in dem im Keller ein Treffpunkt einer Widerstandsgruppe war, die nach dem Zweiten Weltkrieg als Hamburger Zweig der Weißen Rose bezeichnet wurde.
    Namensgeberin für: Margarete-Mrosek-Bogen

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  • Alsterdamm 9 (Wirkungsstätte) heute: Ballindamm seit 1947
    Siehe auch unter: Frauen-Verein zur Unterstützung der Armenpflege

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  • (5.3.1898 Spremberg/N.L. – 16.8.1976 Hamburg)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (KPD, 1931–1933)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Laufgraben 35 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Antonie-Möbis-Weg
    Bestattet Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grabfläche der Geschwister-Scholl-Stiftung: Bn 73-Bo 73

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  • (29.6.1930 – 1.10.2012 Hamburg)
    Mitbesitzerin des Theaterschiffes „Das Schiff“ gemeinsam mit ihrem Mann Eberhard Möbius
    Nicolaifleet, Holzbrücke 2 (Wirkungsstätte, Anlegestell des „das Schiff“)
    Deichstraße (Wohnadresse)
    Elbchaussee 374 (letzte Wohnadresse: Elbschloss Residenz)
    Bestattet auf dem Nienstedtener Friedhof, Nienstedtener Marktplatz 19, Grablage: Abt. A2 Nr. 122, U1

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  • (29.7.1892 Wien – 4.4.1985 Hamburg)
    Bundesvorsitzende der Deutschen Sektion der W.O.M.A.N., Schauspielerin, Rezitatorin.
    Breckwoldtstraße 7 (Wohnadresse)
    Goßlerstraße 22/24 (Wohnadresse)
    ABC-Straße 46/47 (Wirkungsstätte)
    Universität Hamburg (Wirkungsstätte)
    Die nach dem Ersten Bürgermeister von Hamburg, Johann Georg Mönckeberg benannte Mönckebergstraße wurde im Dezember 2022 mitbenannt nach seiner Schwiegertochter Vilma Mönckeberg-Kollmar.
    Bestattet auf dem Blankeneser Friedhof, Sülldorfer Kirchenweg 151. Grabstelle wurde bereits aufgelöst.

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