Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • (29.12.1840 Düsseldorf - 10.9.1922 Hamburg)
    Gründerinnen der Ortsgruppe Hamburg des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins
    Lebensgefährtin von Fanny Helene Bonfort
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Beselerstraße 8 (Wohnadresse)

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  • (24.12.1907 Hamburg – 30.6.1996 Hamburg)
    Tänzerin, Tanzlehrerin, Choreografin
    Rothenbaumchaussee (Tanzschule: Wirkungsstätte)
    Ilandkoppel 68, Jüdischer Friedhof (Grabstätte)

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  • (13.11.1854 Hamburg - 1.9.1908 Wildungen)
    Gründerin und Schulleiterin einer höheren Mädchenschule
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Raboisen 53 (Milbergsche Kursuschule/Wirkungsstätte)
    Esplanade 3 (Milbergsche Kursusschule/Wirkungsstätte)
    Warburgstraße 17 (Milberg-Schule, Oberschule für Mädchen/Wirkungsstätte)
    Klopstockstraße 17 (Milberg-Schule, Oberschule für Mädchen/Wirkungsstätte)

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  • (27.8.1833 Hamburg - 15.3.1876 New York)
    Wegbereiterin des Kindergartens in den USA
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)

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  • (17.8.1955 Karlsruhe – 24.3.2011 Hamburg)
    Erste Fahrradbeauftragte der Freien und Hansestadt Hamburg
    Baubehörde, Stadthausbrücke 8 (Wirkungsstätte)
    Bestattet im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (28.1.1907 Hamburg – 17.10.1989 Hamburg)
    Stifterin, Kunsthändlerin
    Neue ABC-Straße 7 (Wohnadresse)
    Alsterterrasse 5 (Wohnadresse)
    Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Grabstätte)

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  • (21.1.1898 in Köln - 21.12.1975 in Hamburg)
    Stadtverordnete, Mitglied der Bästlein-Jacob-Abshagen-Widerstandsgruppe, Gründerin eines Archivs für antifaschistischen Widerstand, Mitbegründerin des Komitees ehemaliger politischer Gefangener
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab-Nr.: Bn 73, 225 (Geschwister-Scholl-Stiftung)
    Maria-Louisen-Straße 65 (Wohnadresse)
    Namensgeberin: Gertrud-Meyer-Straße, Ohlsdorf seit 2014

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  • (22.02.1900 Karlsruhe - 6.1.1945 Frauenkonzentrationslager Ravensbrück)
    Lehrerin, leistete, ohne einer Widerstandsgruppe anzugehören, Widerstand
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Meerweinstraße 1 (Wohnadresse) Stolperstein
    Wilhelm-Metzger-Straße, Heilwig Gymnasium (früher: Isestraße, Heilwigschule) (Wirkungsstätte) Stolperstein
    Curschmannstraße, Schule Curschmannstraße (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Yvonne-Mewes-Weg

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  • (17.4.1828 in Bramstedt (auf dem Grabstein steht: 17.4.1829) - 20.7.1909 in Kiel)
    erhielt als erste Frau in Preußen, den Titel "Professor"
    Direktorin am Museum für vaterländische Altertümer in Kiel
    Der Grabstein soll sich im Schloss Gottorf befinden.
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Namensgeberin für: Mestorfweg

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  • (12.10.1834 Hamburg - 5.12.1891 Hamburg)
    Schauspielerin
    Reeperbahn 33 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Carl-Schultze-Theater Reeperbahn 140-142, Hinterhof (Wirkungsstätte)
    Ernst-Drucker-Theater Reeperbahn (Wirkungsstätte)

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  • (1783 in Hamburg - 22.07.1861 in Hamburg)
    Schauspielerin am Hamburger Stadttheater/Comödienhaus von 1792 bis 1832
    Stadttehater/Comödienhaus, Gänsemarkt 66-69 (Wirkungsstätte)
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Althamburgischer Gedächtnisfriedhof, Grabplatte „Stadttheater“

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  • (4.2.1917 Hamburg - 12.9.2006 Hamburg)
    Kurt-Schumacher-Allee 10 (Wirkungsstätte: SPD Landdesverband)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Anonnyme Grabstelle

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  • (4.7.1879 Berlin - am 15.8.1942 deportiert nach Riga, am 18.8.1942 ermordet)
    Erste Lehrstuhlinhaberin an der Universität Hamburg, als Jüdin von den Nationalsozialisten deportiert und in den Tod getrieben
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Universität Hamburg, Germanisches Seminar, Von-Melle-Park 6 (Wirkungsstätte)
    Gustav-Leo-Straße 9 (Wohnadresse) Stolperstein
    Universitätshauptgebäude Edmund-Siemers-Allee 1 (Stolperstein)
    Namensgeberin für: Agathe-Lasch-Weg

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  • (15.3.1908 Hamburg – 1.9.2003 Hamburg)
    Malerin, Zeichnerin, Pädagogin
    Jessenstraße, früher Große Westerstraße 35 (Ausbildung ab 1923 in Handwerker- und Kunstgewerbeschule zu Altona von 1901-1932)
    Bahrenfelder Straße 42-44 (Wirkungsstätte, 1897–1931 im Kaufhaus und Hamburger Engros-Lager Ferdinand Winsen)
    Reeperbahn 108-114, St. Pauli (Wirkungsstätte: ab 1923 Varietétheater Alkazar, später „Allotria“)
    Neue Rabenstraße 25 (Ausstellung in den damaligen Räumen des Hamburger Kunstvereins)
    Nissenstraße 11 (Wohnadresse, Amtl. Fernsprechbuch HH, Bd.2., 1968, S. 1908)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grab: X 25-318

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  • (17.06.1902 Shanghai – 20.06.1979 Hamburg)
    Kostümbildnerin
    Holitzberg 88 (Wohnadresse)
    Fuhlsbüttler Straße 756, historischer Grabstein im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof.

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  • (25.2.1903 in Antwerpen – 28.5.1997 in Hamburg)
    Kindergärtnerin mit Privat-Kindergarten in Hamburg-Eppendorf
    Im Winkel 21 (Wirkungsstätte)
    Ihr Grabstein steht im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (29.5.1924 Berlin – 30.4.2010 Hamburg)
    Bürgerrechtlerin, Leiterin eines Hamburger Kindergartens, engagierte sich für die Verfolgten des NS-Regimes und begleitete die Zeuginnen und Zeugen in den Hamburger Prozessen gegen KZ-Aufseher, gründete das Auschwitz-Komitee mit, 1990-2000 Vizepräsidentin der deutschen Sektion der internationalen katholischen Friedensbewegung Pax Christi.
    Wohlers Allee 40: katholisches Kindertagesheim (Wirkungsstätte)
    Tierparkallee 30 (Wohnadresse)
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756

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  • (26.10.1893 Hamburg - 3.10.1980 Hamburg)
    Angestellte, Mitglied (SPD) der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus und in der Wahlperiode 2 (WP 2), Oktober 1949 bis November 1953
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Niedernstegen 11 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Historischer Grabstein)
    Namensgeberin für: Paula-Westendorf-Weg (seit 2007 im Stadtteil Ohlsdorf, auf Beschluss des Ortsausschusses Fuhlsbüttel, im neuen Wohngebiet in Klein Borstel, nahe des Ohlsdorfer Friedhofes, Straßen nach Frauen zu benennen, die auf dem Ohlsdorfer Friedhof bestattet wurden)

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  • (8.7.1951 Hamburg - 22.1.2000 Hamburg)
    Streiterin für Frauenrechte und Frauenbildung
    Lutterothstraße 81 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Gunda Werners Grab befindet sich auf dem Ohlsdorfer Friedhof. Dennoch wurde ihr 2007, im europäischen Jahr der Chancengleichheit für alle, im Garten der Frauen ein Erinnerungsstein gesetzt. Gunda Werner steht für die Antidiskriminierung frauenliebender Frauen.
    Senatsamt für die Gleichstellung (Wirkungsstätte)

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  • (6.10.1859 Hamburg - 11.3.1937 in Hamburg)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (DDP), organisiert in der bürgerlichen Frauenbewegung
    Fuhlsbüttler Straße 756, Ohlsdorfer Friedhof: Grab.-Nr.: W 8, 184-191, ab Herbst 2020 Grabstein im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof
    Oderfelder Straße 11 (Wohnadresse)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)

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