Biografien-Datenbank: Frauen aus Hamburg

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  • Widerstand gegen das NS-Regime
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  • (13.07.1885 - starb in den letzten Januartagen 1946 in Berlin)
    Hochschullehrerin, leistete, ohne einer Widerstandsgruppe anzugehören, Widerstand
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Universität Hamburg (Wirkungsstätte)
    Schanzenstraße 75, Hamburger Volkshochschule (Wirkungsstätte)

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  • (8.11.1910 - am 2.2.1945 in Plötzensee hingerichtet)
    Schneidermeisterin, Widerstandskämpferin. Mitglied der Widerstandsgruppe Etter-Hampel-Rose (Siehe Erika-Etter-Kehre.)
    Gärtnerstraße 5 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Liesbeth-Rose-Stieg in Hamburg Bergedorf/Allermöhe seit 1995

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  • (26.12.1911 Hamburg – 4.11.1997 Hamburg)
    Widerstandskämpferin, Lehrerin
    Götkensweg 2 (Wohnadresse)
    Tangstedter Landstraße 300, Volks- und Realschule am Heidberg heute Gesamtschule am Heidberg (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Anita-Sellenschloh-Ring (seit 2002)
    Bestattet Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grabfläche der Geschwister-Scholl-Stiftung: Bn 73-Bo 73

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  • (1.6.1917 – 15.3.2001)
    Sozialdemokratin, Verfolgte des Nationalsozialismus
    Namensgeberin für: Henny-Schütz-Allee
    Bestattet Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grabfläche der Geschwister-Scholl-Stiftung: Bn 73-Bo 73

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  • (15.2.1897 Würzburg – 6.11.1987 Falls Church/Virginia (USA))
    Juristin, erste in Deutschland habilitierte Juristin (1932)
    Erikastraße 118 (Wohnadresse)
    Amerika-Bibliothek, heute: Am Sandtorkai 48 (Wirkungsstätte)
    Institut für Auswärtige Politik, heute: Institut für Internationale Angelegenheiten: Rothenbaumchaussee 33 (Wirkungsstätte)

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  • (10.11.1919 – 4.8.2009)
    Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime
    Bestattet auf dem Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Geschwister-Scholl-Stiftung, Bo 73-70

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  • (geb. 23.3.1910, 1940–1942 Haft in Kopenhagen, Hamburg, Lübeck und Neumünster, von dort am 17.12.1942 deportiert nach Auschwitz)
    Widerstand gegen das NS-Regime
    Steilshooper Straße 177 (Wohnadresse)
    Wandsbeker Marktplatz 79/81 (Wohnadresse) Stolperstein

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  • (30.10.1904 in Leipzig -19.4.1997)
    Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime
    „Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv“ (HWWA) (Standort: 1971–2006); „Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften“ (ZBW) (Standort: seit 2007)
    Neuer Jungfernstieg 21 (Wirkungsstätte)
    Am Feenteich 5 (Wohnadresse)
    Ostmarkstraße 6 (Wohnadresse)

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  • (13.6.1919 Hamburg - 15.4.1945 Leipzig)
    Medizinstudentin, leistete Widerstand gegen das NS-Regime
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Grasweg 72-76, Lichtwarkschule (Heute Heinrich-Hertz-Schule) (Wirkungsstätte)
    Heidberg 64 (Wohnadresse) Stolperstein
    Jungfernstieg 50, Gedenktafel am Haus, in dem im Keller ein Treffpunkt einer Widerstandsgruppe war, die nach dem Zweiten Weltkrieg als Hamburger Zweig der Weißen Rose bezeichnet wurde (Widerstandskreis)
    Langenfort 5, Margaretha-Rothe-Gymnasium
    Martinistraße 52/UKE, "Rothe-Geussenhainer-Haus"
    Edmund-Siemers-Allee 1 (Hauptgebäude Universität Hamburg) Stolperstein
    Kurt-Schill-Weg (Mahnmal)
    Namensgeberin für: Margaretha-Rothe-Weg

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  • (19.11.1896 - 24.11.1992)
    Widerstandskämpferin, Archivarin, Privatlehrerin
    Schulterblatt 141 (Wohnadresse)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Grabstein)

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  • (13.9.1885 Bühnsdorf/Segeberg laut Sterbeurkunde – 9.1.1983 Reinbek)
    Kommunistische Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, Mitglied der Widerstandsgruppe Bästlein-Jacob-Abshagen
    Am Nienhegen 10 in Dassendorf (Wohnadresse)
    Wellingsbüttler Landstraße 186 zur Untermiete bei Ernst Mittelbach (Wohnadresse während der NS-Zeit)
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)

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  • (15.2.1900 Hamburg - 13.6.1980 Hamburg)
    Reformpädagogin und Gründerin der Albert-Schweitzer-Schule
    Garten der Frauen, Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756 (Erinnerungsstein)
    Riststraße 3 (Wohnadresse)
    Grasweg 72-76, Lichtwark-Schule (Heute Heinrich-Hertz-Schule) (Wirkungsstätte)
    Erdkampsweg 89, Gymnasium Alstertal (Wirkungsstätte)
    Struckholt 27, Albert-Schweitzer-Gymnasium (Wirkungsstätte)
    Schluchtweg 1, Albert-Schweitzer-Schule (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Erna-Stahl-Ring

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  • (9.5.1913 Kanzlerhof/Landkreis Harburg - 6.12.2002 Hamburg)

    Verkäuferin, Hausfrau, Sachbearbeiterin für Frauenfragen und Hausgehilfinnen, Mitglied im Bundesvorstand der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. Mitglied der ersten frei gewählten Bürgerschaft nach dem Ende des Nationalsozialismus, Oktober 1946 bis Oktober 1949 und in den Wahlperioden WP 2, Oktober 1949 bis November 1953; WP 3, November 1953 bis November 1957; WP 4, November 1957 bis November 1961; WP 5, November 1961 bis März 1966; WP 6, März 1966 bis März 1970; WP 7, März 1970 bis März 1974; WP 8, März 1974 bis Juni 1978

    Handweg 48d (Wohnadresse)
    Friedhof Harburg, Bremer Straße 236 (Grabstätte)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Namensgeberin für: Elisabeth-Ostermeier-Weg (2024) 

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  • (22.7.1913 Hamburg – 4.4.1980 Peking)
    Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Lehrerin.
    Habichtplatz 8 (Wohnadresse)
    Beim Pachthof, Schule (Wirkungsstätte)
    Namengeberin für: Lisa-Niebank-Weg

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  • (23.2.1911 Hamburg – 19.9.2005 Hamburg)
    jüdische Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
    Karolinenstraße 35 (Israelitische Töchterschule, Wirkungsstätte)
    Marktstraße 15 (Wäschereibetrieb)
    Namensgeberin für: Flora-Neumann-Straße
    Bestattet auf dem Jüdischen Friedhof an der Ilandkoppel, Grablage: ZZ 11, Nr. 23

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  • (2.12.1903 Krefeld - 26.1.1998 Hamburg)
    Korrespondentin, Widerstand gegen das NS-Regime
    Stübeheide 28 (Wohnadresse)
    Bestattet: Grablage Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756: Geschwister-Scholl-Stiftung, B0 73, 12

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  • (15.2.1912 - 1993 Köln)
    Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, wurde 1942 verhaftet wegen Beihilfe zur Fahnenflucht und Unterstützung von Deserteuren, war von Januar bis November 1943 an verschiedenen Stellen inhaftiert, war Mutter von sieben Kindern; verzog 1978 nach Köln und starb dort 1993
    Namensgeberin für: Charlotte-Mügge-Weg (Hamburg-Jenfeld seit 2014)

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  • (5.3.1898 Spremberg/N.L. – 16.8.1976 Hamburg)
    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (KPD, 1931–1933)
    Hamburger Rathaus, Rathausmarkt (Wirkungsstätte)
    Laufgraben 35 (Wohnadresse)
    Namensgeberin für: Antonie-Möbis-Weg
    Bestattet Ohlsdorfer Friedhof, Fuhlsbüttler Straße 756, Grabfläche der Geschwister-Scholl-Stiftung: Bn 73-Bo 73

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  • (25.12.1902 - ab Dezember 1943 in Haft in Hamburg-Bergedorf und Fuhlsbüttel, ermordet am 21.4.1945 im KZ Neuengamme)
    Up de Schanz 24b (Wohnadresse) Stolperstein
    Blankeneser Landstraße 9 (Wohnadresse)
    Jungfernstieg 50, Gedenktafel am Haus, in dem im Keller ein Treffpunkt einer Widerstandsgruppe war, die nach dem Zweiten Weltkrieg als Hamburger Zweig der Weißen Rose bezeichnet wurde.
    Namensgeberin für: Margarete-Mrosek-Bogen

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  • (25.12.1906 Hamburg – 21.11.2001 Sacramento/USA)
    Mitglied des Internationalen Sozialistischen Kampfbunds (ISK), Widerstand gegen das NS-Regime
    Vegetarische Gaststätte, eröffnet: 1934, Börsenbrücke 4 (Wirkungsstätte)

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